Vollständige Version anzeigen : Linktipps Adobe Creative Class
Hallo zusammen!
Adobe bietet einen Monat lang eine kostenlose virtuelle Klasse an, in der man die einzelnen Produkte näher gebracht bekommt.
Inklussive persönlichem Trainer, an dem man Fragen richten kann.
http://www.adobe.com/de/event/askapro/creativeclass.html?scid=social21221764
Sven Doelle von Adobe machte mich darauf aufmerksam in seinem Facebook Account.
Könnte für den ein oder anderen bestimmt interessant sein.
Grüßle
Stephan
Mantje, mantje. Müssen DIE Absatzschwierigkeiten für ihr blödes CC-Modell haben …
Passend zu Deinem Mantje, Mantje und wohl auch dem CC Model: "will nich so, as ik woll will"
gelöschter User
04.04.14, 13:44
Mantje, mantje. Müssen DIE Absatzschwierigkeiten für ihr blödes CC-Modell haben … :ok:
Wobei zu erwähnen wäre, dass das kostenlose Schulungsangebot von jeher bei Adobe umfangreich gewesen ist.
Was verstehst du unter „jeher“?
In etwa so, wie im Duden: seit/von jeher (so lange, wie die [meine] Erinnerung zurückreicht: es wurde seit/von jeher so gehandhabt) :D
Aha. Du bist ja noch ’n Küken. Mit Internet aufgewachsen und so. Jaja. In den späteren Jahren (aus meiner Perspektive) mag das ja stimmen. Also als PS noch lernte*, gabs das nicht. Also so bei PS 3.0 z.B. und so… also bis 6.0 würde ich mal sagen wollen.
(* als man EBV teilweise noch am SW-Monitor machen musste und ein Monitor mit 32000 Farben state of the art war.)
Ja, ich kenne PS erst seit der CS-Zeit so richtig. :)
Damals als ich noch unter MS-DOS und Windows 3.1 arbeitete, habe ich hauptsächlich programmiert und mit Corel Draw gearbeitet weniger mit Bildern. Obwohl mein Scanner damals schon sagenhafte 64 Graustufen konnte... :D
http://www.cosgan.de/images/midi/konfus/c035.gif (http://www.cosgan.de/smilie.php)
… du hattest damals schon ’nen SCANNER?
Jepp.
Einen 64 Graustufenscanner, welcher mit der Hand über das Papier befördert wurde.
Er piepte wenn man zu schnell war = Bild verzerrt und von vorne beginnen.
Er summte, wenn ich alles richtig machte.
Und dann hatte ich ein Bild mit 32 Graufstufen, welche auf 64 Graustufen interpoliert wurden.
Hatte ich damals, um Münzen von meinem Vater zu digitalisieren.
Und natürlich, um Omas Kopf auf ein Bikinimodel zu montieren. :P
Wir hatten um 1995 rum mal so einen Scanner von Logitech...
War ein komisches Teil aber für en Druck wäre der nix gewesen ;)
...
Ich hau den Thread mal in die Lounge, ich glaube da passt er besser hin ;)
Jau hau ihn dahin. :)
Ja, meiner war auch von Logitech. Freu.
Wirklich ein uriges Ding!!!
Für Münzen war es toll und ich sowie mein Dad waren damals von der "Vergrößerung" fasziniert. Und Oma war ganz schön Böse, als sie ihren Kopf auf einer gescannten Werbeseite aus dem Quellekatalog fand, die ihr - natürlich anonym - zugesendet wurde.
Und eine Katalogseite scannen bedeutete damals in mehreren Schritten mit dem Handscanner arbeiten und anschließend diese Ergebnisse (manuell) zusammenfügen.
Und das ging alles mit 8 MB RAM.
Übrigens. Corel Draw war damals mein Vektorprogramm der Wahl. Und das erstellen ging auch meistens ruck zuck. Doch wenn ich dies - z. B. eine Din A4 Seite - mit meinem Drucker ausgeben wollte (HP Deskjet 500C), dann dauerte das Berechnen mitunter 90 Minuten...
Das waren Zeiten.
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