Vollständige Version anzeigen : Wie schützt ihr eure Bilder?
Hallo,
habe wie will wohl viele von euch Bilder auf meiner Homepage. Einige davon sind auch sehr groß, da sie als Hintergrund der Page dienen. Und auch die anderen Fotos habe ich zumindest in der Größe, dass man beim Anklicken auch noch etwas sieht.
Wie schützt ihr in so einem Fall eure Bilder? Arbeite derzeit mit einem sichtbaren Copyrightvermerk in der Ecke. Da lässt er sich aber im Zweifelsfall abschneiden oder rausretuschieren. In der Mitte und großflächig ist das Ding hässlich.
Was ist eine brauchbare Version, die das Bild schützt aber nicht zu sehr stört? Dass es keinen hundertprozentigen Schutz gibt, ist mir klar.
Lg Kai
Für meine Galerie habe ich die Fotos auf 600 Pixel lange Seite skaliert und mit einem transparenten, aber gut sichtbaren (C)-Wasserzeichen versehen, so dass sich bei dieser Auflösung der Aufwand nicht lohnen sollte, das Wasserzeichen wegzustempeln bei bleibender Qualität (Lightroom).
Hallo!
Ich "schütze" die Bilder generell über exakte ITPC-Angaben und Auflösungen deutlich unterhalb der Originaldatei.
Wasserzeichen in Bildern finde ich nicht wirklich gelungen, zumal sie auch retuschiert werden können und den Bildeindruck meiner Ansicht nach stören.
So erfüllen sie ihren Zweck nur minimal und dienen mehr der Werbung.
Wem es wichtig ist, seine Bilder wirklich nachvollziehbar zu schützen, für den könnte eine digitale Signatur, wie sie Digimarc (http://www.digimarc.com/digimarc-for-images) anbietet interessant sein.
Generell gilt in Deutschland, dass Du der Urheber bist.
Ob mit oder ohne Wasserzeichen ist irrelevant.
Lieben Gruß
Stephan
Hi,
Digimarc ist nicht ganz billig, wenn ich das richtig im Kopf habe. Und die ITPC-Daten zu ändern ist leiçhter als jedes Copyright rauszustempeln. Dass ich der Urheber bin ist klar. Aber das nützt mit im Zweifel wenig, wenn einer die Bilder von meiner Homepage verwendet.
Dass ein Copyright im Bild nicht schön ist, ist richtig. Nur fällt mir im Moment nichts besseres ein. Deshalb hab ich es auch nur am Rand, was aber auch weniger hilft als quer übers Bild was natürlich noch hässlich ist.
Was ist denn daran so schlimm, wenn jemand dein Bild verwendet?
Wie passiert das, wo passiert das?
Wird es irgendwo verlinkt, weil es so gut gefällt? -> fühl dich geehrt, verbraucht es zu viel Traffic - anderen Server suchen oder .htacess ;) Da ist es dann auch sinnvoll - klein und dezent deine URL reinzuschreiben, damit andere wissen, wo sie mehr deiner tollen Bilder finden...
Wird es von einer privatperson verwendet um Einladungskarten damit zu gestalten? -> Bekommst du das mit? Die meisten fragen oder geben ne Info -> fühl dich geehrt.
Deine Bilder werden von Großen Internetseiten verwendet als Werbematerial? -> Fühl dich geehrt, schick ihnen eine Rechnung ;) Lade deine Bilder bei Stock-Seiten hoch, dann verdienst du nebenbei noch was ;)
Deine Bilder interessieren niemanden? -> Tja dann doch lieber geklaut werden.....
just my 2 cents...
Nur so eine lustige Geschichte nebenher... Ich habe mal ne Mail bekommen, weil ein Berlinbild von mir so gut gefiel mit der bitte um eine größere Version... (Da war ich natürlich erstmal skeptisch)
Aber nach einigen Mails hab ich dann die Orginaldatei verschickt. Das Bild hängt nun als riesiges Alu-Dibond im Wohnzimmer der Person - Vollkommen kostenlos (das Bild) und ich hab mich gefreut wie Bolle!!!
Hallo Hydro!
Wenn Du das Bild mit IPTC-Dateien versiehst und jemand es kopiert, diese Daten löscht, etc. ist es ein leichtes ihm einen Vorsatz nachzuweisen.
Ob es sich dann gerichtlich bzw. finanziell lohnt, lasse ich mal dahingestellt.
Sobald es Dir Auffällt, kannst Du eine Abmahnung versuchen mit einer angemessen Schadensersatzzahlung.
Ansonsten gilt, was Ylloh schrieb, finde ich.
Er hat es klar auf den Punkt gebracht.
Es gibt allerdings einige Bilder, die ich selbst anfechten würde, wenn sie benutzt würden.
Doch schlimmer als ein einfaches "Nutzen" fände ich, wenn es als Eigentum ausgegeben wird.
Das mit den IPTC-Daten und dem in Anführungszeichen geschriebenen "schützen" bezog sich darauf, dass es nicht wirklich möglich ist ohne sein Bild optisch zu verschandeln.
Digimarc kostet Geld (meiner Ansicht nach daher nicht lohnenswert, weil es wirklich viel Geld ist).
Und das deutsche Urheberrecht erlaubt schon eine Menge Schutz, für den man in anderen Ländern Copyrighthinweise mit weniger beinhaltenden Rechten benötigt.
Lieben Gruß
Stephan
Was ist denn daran so schlimm, wenn jemand dein Bild verwendet?
Weil er...
a) sich mit fremden Federn schmückt und ggf. dadurch Aufträge bekommt?
b) damit Material für sein Gewerbe hat und mit Deinem Werk, Deiner Leistung Geld verdient, an dem Du 0 beteiligt bist?
Wird es irgendwo verlinkt, weil es so gut gefällt? -> fühl dich geehrt
Deine Bilder werden von Großen Internetseiten verwendet als Werbematerial? -> Fühl dich geehrt, schick ihnen eine Rechnung ;)
Siehe oben.
Nur so eine lustige Geschichte nebenher... Ich habe mal ne Mail bekommen, weil ein Berlinbild von mir so gut gefiel mit der bitte um eine größere Version... (Da war ich natürlich erstmal skeptisch)
Aber nach einigen Mails hab ich dann die Orginaldatei verschickt. Das Bild hängt nun als riesiges Alu-Dibond im Wohnzimmer der Person - Vollkommen kostenlos (das Bild) und ich hab mich gefreut wie Bolle!!!
Und der sich erst mal - woanders hätte er Geld dafür abdrücken müssen. OK, bei Privatpersonen mag man da evtl. ein Auge zudrücken...
Was mit völlig abgeht sind zweierlei:
1. Diese "fühl dich doch geehrt wenn sich jemand für deine Bilder interessiert"-Einstellung. Wenn jemand anderes einen wirtschaftlichen Vorteil von deinen Bildern hat, dann hat er dich gefälligst auch daran zu beteiligen. Punkt. Über diesen Ehre-Quatsch lachen sich die Profiteure doch ins Fäustchen, denn billiger geht's nicht, an Material zu kommen, das man für sich, zu seinem Vorteil, benutzen und ausschlachten kann.
2. Wieso gibt es eigentlich so oft dieses Verhalten, statt auf die Frage einzugehen, erst einmal das Anliegen in Frage zu stellen und ihn sich rechtfertigen zu lassen, warum er dies und jenes will? Ist es nicht möglich davon auszugehen, dass sich der Fragesteller eventuell vorher selbst Gedanken gemacht hat und einfach auf die Frage einzugehen? :fragen:
Hallo Snape!
Stimmt, so kann man es lesen, wenn man mag.
Doch ich denke, dass es so, wie Du es aufgefasst hast von Ylloh nicht gemeint war.
Es wurde vielleicht etwas "locker" geschrieben, weswegen der Eindruck erweckt wird, dass hier Ylloh fröhlich und freudig zusieht, wie Bilder geklaut werden; doch dem ist nur auf dem ersten Blick beim Überfliegen so.
Generell ist das ein sehr komplexes Thema, welches ja bekanntlich noch zu keiner ultimativen Lösung führte, wie Gerichte und viele Beispiele immer wieder aufzeigen.
Wird es irgendwo verlinkt, weil es so gut gefällt? -> fühl dich geehrt
Deine Bilder werden von Großen Internetseiten verwendet als Werbematerial? -> Fühl dich geehrt, schick ihnen eine Rechnung
Hier werden zwei Dinge angesprochen.
Zum einen geht es um die Verlinkung eines Bildes.
Hier ist nichts gegen zu sagen, denn es entspricht der üblichen Praxis.
Ein verlinken von Bildmaterial ist - im Gegensatz zum einfachen einbinden des Bildes - gängige Praxis und erlaubt.
Also: Wenn jemand ein Bild von jemandem verlinkt, weil es ihm gut gefällt und er es anderen zeigen möchte, ist die logische Konsequenz, dass man sich geehrt fühlen sollte. Rechtlich kann man dagegen in den meisten Fällen nichts unternehmen.
Der andere angesprochene Fall betrifft das eigene Bildmaterial als Werbematerial.
"Fühl dich geehrt" - passt, wie ich finde, denn die eigene Qualität ist so gut, dass es für die Werbezwecke passte.
Und das "schick ihnen eine Rechnung" weißt doch darauf hin, dass man es nicht einfach so tolerieren soll, sondern das zustehende Geld einfordern soll.
Hier wird in der Regel auch gezahlt, da bewusst ist, dass die Rechtslage hier eindeutig ist.
Also schreibt Ylloh in keiner Zeile, dass man sich einfach nur erfreuen soll, wenn man bemerkt, dass die eigenen Bilder zweckentfremdet werden.
Doch zwischen den Zeilen klingt heraus, dass er weiß, in welchem Verhältnis Aufwand zu Entschädigung stehen und ist bemüht einen praktikablen Mittelweg aufzuzeigen.
Auf die Frage wurde bereits eingegangen.
Es ist doch gerechtfertigt in einem Forum, welches dem Austausch dient, solche Gedanken anzubringen.
Das Problem mit dem Schützen habe ich in einem vorherigen Posting angesprochen.
Es ist schlichtweg nicht möglich seine Bilder zu schützen, ohne sie mit großen Wasserzeichen zu versehen.
Digimarc ist vielen zu teuer (hier kann man eventuell auch ableiten, wie wichtig es einem wirklich ist).
Also bleibt ein kleines Wasserzeichen (kann retuschiert werden) oder halt nichts.
Ich bleibe bei meiner Art: Kein Wasserzeichen, dafür IPTC-Daten.
Der Schutz mit einem Wasserzeichen ist auch nur imaginär, denn was schützt ein Hinweis? Nichts!
Auch mit Wasserzeichen lassen sich Bilder einbringen.
Wenn man jedoch herausgefunden hat, wo die eigenen Bilder unberechtigter Weise genutzt werden (das ist wohl der schwierigste Part), sowieso seine Urheberrechte geltend machen.
Lieben Gruß
Stephan
Hi,
Es geht mir um zweierlei:
Erstens mache ich die Bilder nicht zur Zierde, sondern um sie zu verkaufen und für meine Dienstleistung zu werben. Ich "fühle mich geehrt" wenn jemand meine Bilder gut findet, aber solange mir mein Bäcker die Semmeln nicht der E(Ä)hre wegen gibt, muss ich damit Geld verdienen.
Zweitens mache ich vornehmlich Portrait-und aktfotografie. Ich freue mich, wenn mir meine Models erlauben, mit ihren Bildern auf meiner Homepage zu werben, aber ich möchte sie davor schützen, ihre Bilder auf halbseidenen Internetseiten wiederzufinden. Von dem Ruf, den ich mir damit einhandle, gar nicht zu reden, den dann kann ich den Laden dicht machen.
Ich muss also einerstes werben, aber die Bilder trotzdem so weit als möglich schützen.
Und dafür bitte ich einfach um Tipps.
Suchst Du jetzt Tipps, um zu verhindern, dass die Fotos von Deiner Seite unrechtmäßig verwendet werden, oder wie Du verhindern kannst, dass Kunden die Fotos unrechtmäßig weiter verwerten?
Der einzig wirklich "sinnvolle" Tip wäre ein riesiges Logo über das gesamte Bild. :(
Alles andere kann umgangen werden und verhindert auch nicht das Nutzen.
Leider ist das so - von Suchmaschinen mal ganz abgesehen.
Wenn Du damit beruflich Geld verdienst, sollte Digimarc vielleicht doch interessant sein, weil es ja absetzbar ist und auch nicht die Welt kostet.
Und das "geehrt fühlen" wird gelesen, doch das "Rechnung schreiben" überlesen.
Abmahnungen stehen auch noch zur Verfügung.
Das wichtigste ist hier nicht unbedingt der Schutz in Form von sichtbaren Wasserzeichen, sondern das Auffinden von Verstößen des Urheber- bzw. Nutzungsrechts.
Dann kann man etwas dagegen unternehmen.
Leider gibt es hier nicht wirklich universelle Lösungen. :(
@snape
Es geht nicht um meine Kunden, hier hat noch keiner versucht sie zu verkaufen. Für Eigenwerbung dürfen sie immer verwendet werden. Und bei dem kleinen Teil Werbefotografie den ich mache, bekommen meine Kunden grundsätzlich alle Rechte. Es geht nur um die widerrechtliche Verwendung der Bilder meiner Homepage. Früher hatte ich das Copyright mit diagonalen Linien großflächig auf dem Bild. Und ich bin mit stefu einer Meinung, dass es ohne Copyright auch für die Präsentation am schönsten ist. Ich suche also einen gangbaren Mittelweg, der zumindest den größten Teil derer abhält, die die Bilder umsonst verwenden wollen.
Das mit dem "schick ne Rechnung" ist gut gemeint, aber wie ebenfalls von Stefu erwähnt, ist es nicht leicht diejenigen ausfindig zu machen (überlsene hab ichs nicht).
Der Schütz über die Homepage ist kaum möglich. Auch der Blindeste lässt sich von der Verhinderung des rechtsklick nicht beeindrucken und auch die Version Layer über das Bild zu legen hilft nicht.
dorftrottel
05.02.14, 23:03
Dann bleibt wohl nur noch eine Galerie, wo deine Bilder in kleinen Thumbs angezeigt werden und sobald man darauf klickt und das Bild in grösser haben möchte, muss man zB. eine E-Mail-Adresse hinterlassen, wo dann ein Link/Login zugeschickt wird.
Das ganze machst du entweder automatisch oder manuell. Wenn du die genannten Gründe Bilderklau, Schutz der Models etc. auflistest ist ein tatsächlicher Interessent sicher nicht abgeneigt, seine E-Mail zu hinterlassen - auch wenn es auf den ersten Blick nicht benutzerfreundlich ist.
Ansonsten musst du dich wohl mit Digimarc auseinandersetzen.
Ich schreibe auch meinen Namen direkt beim Laden der Bilder in die Metadaten.
Manchmal baue ich die Eule ein, aber in den meisten Fällen schütze ich die Bilder nicht übermäßig mehr. In deinem Fall würde ich es machen, wie von Patrik vorgeschlagen und muss gestehen, dass ich im allgemeinen, wenn jemand mich fragt nicht abgeneigt bin mein Bild zur Verfügung zu stellen.
Nur wenn ich nicht gefragt werden würde, dann würde ich wohl auch sauer mit einer Abmahnung reagieren, wenn hier keine Einsicht vom gegenüber wäre oder Geld damit verdient wird. Das hängt vom Einzelfall ab.
Mit digimarc oder anderen Dingen habe ich mich bisher noch nicht auseinandergesetzt. Ich denke dass das Risiko einer unberechtigten Nutzung bei jeder Veröffentlichung im Netz gegeben ist. Aber den Ansatz von Patrik mit Email Adresse hinterlassen und einem Link finde ich gut.
Lieben Gruß
Heike
Ps. War gerade bei digimarc, also so teure ist das doch garnicht. Das sind jahrespreise. Ich denke, wenn ich mit Fotos mein Geld verdienen würde, würde ich das als sinnvolle Investition ansehen, wenn alles andere nicht klappt.
Danke Stephan, dass du es verstanden hast.
Aber an alle die der Meinung sind, wenn jemand mit meinem Gut Geld verdient und sich damit bereichert, tja das ist der Grund warum App* so erfolgreich ist, aber wehe ihr benutzt ein Android-telefon geschäftlich, da bedient ihr euch ja freiem Gedankengut und verdient dabei noch Geld!
Aber ganz klipp und klar: Wenn jemand etwas klauen möchte, tut er dies!
die meisten klauen vermutlich eher unwissentlich, die die es vorsätzlich tun, werden sich von den Besten Schutzmaßnahmen nicht abschrecken lassen...
Und zu digimarc: hilft das wirklich, wenn ich von dem Bild einen Screenshot mache? Da hilft auch der beste durchdachteste Metadatenkatalog nichts...
Da hilft es dann wirklich nur, eine gute Rechtsschutzversicherung zu haben und eine Anwaltskanzlei des Vertrauens mit dem "aufschnüffeln" von Verstößen zu beauftragen...
Aber ganz ehrlich meinen Segen hat das nicht ;)
Hallo!
Was eventuell auch ginge und es etwas arbeitsintensiver macht für Klauende ist ein großes Bild via Export -> Zoomify zu speichern und in die Webseite einzubinden.
Grüßle
Stephan
Aber an alle die der Meinung sind, wenn jemand mit meinem Gut Geld verdient und sich damit bereichert, tja das ist der Grund warum App* so erfolgreich ist, aber wehe ihr benutzt ein Android-telefon geschäftlich, da bedient ihr euch ja freiem Gedankengut und verdient dabei noch Geld!
Du vergleichst hier gerade wieder Apple mit Birnen...
1. Der Androide kostete schon Geld
2. Dass das OS darauf kostenlos verteilt wird, ist doch die Entscheidung der OS-Entwickler, die offenbar andere Ziele verfolgen oder sich in irgendeiner anderen Form Einnahmen erhoffen. Fakt ist, dass sie das nicht müssten, ebensowenig muss ein Fotograf seine Fotos verschenken.
3. Interessiert nicht der Käufer des Androiden, sondern der Verkäufer des Androiden ist das Pendant zu denen, die mit Hilfe von fremden/geklauten Bildern Geld verdienen.
Ich konnte schon Heike nicht folgen und nun auch Snape nicht.
Vielleicht kann das mal jemand stephankonform formulieren, damit ich weiß, wovon hier genau gesprochen wird.
Echt, was genau hast du bei mir nicht verstanden?
Ich versuche es mal Stephan-freundlich ;)
Wenn ich Bilder ins Netz stelle, dann tragen die in den meisten Fällen meinen Namen in den Metadaten und den Eintrag "urheberrechtlich geschützt" weil ich das schon standardmäßig beim Laden aus der Kamera einfüge. Gegen Bilderklau im Internet, kann man aus meiner Sicht nur wenig tun. Holger hat recht, selbst wenn die Metadaten wundervoll in Ordnung sind, wenn einer einen Screenshot macht, dann sind die weg....
Meine Eule wandert in manche Bilder als Wasserzeichen, wenn es passt. Ob das wirklich schützt, wage ich mal zu bezweifeln, weil ich die dann eh an eine stelle packe an der sie möglichst nicht stört und ich denke dort wird sie auch entfernbar sein und ist deshalb als Wasserzeichen wohl nicht so sinnvoll...
Digimarc kostet in der kleinsten Version 69$ wenn ich das richtig verstanden haben Bd das im Jahr. Wenn ich also mit meinen Fotos viel Geld verdienen wühlen würde und mir dieses System empfohlen werden würde, dann würde ich düsen jährlichen Preis nicht als unbezahlbar ansehen.
Ich stelle meine Bilder Leuten, die mich fragen erne zur Verfügung und würde wohl sauer reagieren, wenn diese kommerziell genutzt werden, denn da hört bei mir dann der Spaß irgendwie auf. Ich denke, wenn jemand Bilder kommerziell nutzen mòchte, dann sollte er dem Urheber zumindest eine Nutzung bezahlen. Wie hoch die sein soll ist dann eine frage der Verhandlung.
Wichtig ist, dass man auf Plattformen wie diesen, immer wieder darauf hinweist, dass Bilder nur weil sie im Internet verfügbar sind, nicht frei nutzbar sind.
Patrik hatte die Idee Bilder sehr klein ins Netz zu stellen und nur wenn jemand seine Email nterlässt dann automatisiert einen link zu dem Bild zu verschicken, dass dann größer ist. Diese Idee finde ich charmant, weil man damit ja die Email-Adressen zumindest sammeln kann, wenn jemand Interesse an einem Bild hat und mit den Informationen in der Email könnte man dann zumindest mehr nachvollziehen, wer das Bild angefordert hat.
Einen echten Schutz, außer regelmäßig mal zu schauen, wo die eigene Bilder zu finden sind, gibts aber wohl eher nicht.
Klarer?
Gruß
Heike
Snapes Beitrag han ich aber auch nicht verstanden :nixweiss:
Das war schon klar.
Ich verstand nur diese Anspielung mit Apple und Android nicht... *liebguckt.
Und daraufhin die Antwort von Snape nicht...
Der Rest ist mir klar gewesen.
Doch schön - so wurde alles bisherige gesagte in einem Beitrag zusammengefasst.
Bei Digimarc überlebt es auch den Screenshot.
Und es kostet, wenn ich es richtig gelesen habe in der Basis-Version $49,- im Jahr.
Will man seine Bilder auch suchen lassen via Digimarc sind es $99,- im Jahr.
Peanuts.
Grüßle
Stephan
erwischt ich habs mir falsch gemerkt :D
Aber da ich das zur Zeit eh nicht brauche, ist das für mich nicht so wichtig gewesen ;)
Patrik hatte die Idee Bilder sehr klein ins Netz zu stellen und nur wenn jemand seine Email nterlässt dann automatisiert einen link zu dem Bild zu verschicken, dass dann größer ist. Diese Idee finde ich charmant, weil man damit ja die Email-Adressen zumindest sammeln kann, wenn jemand Interesse an einem Bild hat und mit den Informationen in der Email könnte man dann zumindest mehr nachvollziehen, wer das Bild angefordert hat.
Hilft bei Wegwerf-Email-Adressen genau 0. ;)
Einen echten Schutz, außer regelmäßig mal zu schauen, wo die eigene Bilder zu finden sind, gibts aber wohl eher nicht.
Ein Schutz ist das ja auch nicht, denn der "Klau" ist ja dann schon passiert.
Snapes Beitrag han ich aber auch nicht verstanden :nixweiss:
OK, versuche ich es noch mal.
Ylloh nennt Android-Handys als Vergleich zu Apple Handys.
Apple: Alles proprietär, geschützt, Löhnware usw.
Android: Gerät von Hersteller xyz, aber das Betriebssystem Android darauf ist frei und kostenlos. Also wäre es unmoralisch oder was auch immer, ein Android-Handy beruflich einzusetzen. Der Punkt dabei ist aber, dass nicht der beruflich einsetzende Mensch ausschlaggebend ist, sondern das Gerät. Yllohs Vergleich wäre, als wenn ich ein Foto verschenke, jemand z.B. ein Fotobuch für sein Geschäft damit erstellt und jemand das Fotobuch kauft. Der Käufer ist aber offensichtlich eine Stufe zu weit. Relevant ist derjenige, der mein Foto (kostenlos) verwendet. In seinem Beispiel wäre das der Handyhersteller, der das kostenlose Android-OS verwendet. Nur tut der das ja nicht illegal, weil die Android-Entwickler entschieden haben, dass sie ihr OS verschenken.
Hm... *kopfkratzt...
Kann sein. *lach
Fakt:
Bilderklauer -> pfui
Schutz -> kaum möglich
Alternative -> Digimarc & Suchmaschinen um Täter zu finden
Digimarc -> "Nachweis" über Urheberschaft im Bild hinterlegen
Ich persönlich würde schon meinen Teil einfordern, wobei ich auch den Verwendungszweck im Auge behalte.
Firmen & Co. die meine Bilder und Werke nutzen erhalten definitiv eine Rechnung/Abmahnung und Unterlassungsforderung.
Grüßle
Stephan
Snape,
danke für die Erläuterung :)
Nichtsdestotrotz hinkt der Vergleich, denn wenn ich entscheide, dass ich mein Bildmaterial freigebe egal für was (Android), dann ist das meine Entscheidung und hat mit dem, der dann das Endprodukt nutzt nichts zu tun. Und es ist auch egal, ob der Käufer das dann wiederum Kommerziell nutzt oder nicht, selbst wenn er mit dem Android Gerät dann Geld verdienen sollte. Btw. Vershcenkt Apple momentan Mavericks auch und das auch wenn viele Mac User ihren Mac kommerziell nutzen. Insofern hinkt der Vergleich hier aus meiner Sicht mächtig.
Zahlen muss, aus meiner Sicht, derjenige, der mit der Absicht damit Geld zu verdienen ein Bild verwendet, es sei denn, es wurde ihm zur Freien Nutzung für jeden Zweck kostenfrei überlassen. Das kann auch passieren, wenn derjenige nett anfragt und seine Nutzungsidee dem Urheber mitteilt. Ein absolutes NoGo aus meiner Sicht ist es, wenn man Bilder eines anderen einfach nutzt, ohne nachzufragen, ob man das darf und da werde ich sogar bei privater Nutzung krätzig, denn das hat auch etwas mit Stil zu tun.
Ein Privater Nutzer bekommt von mir dann was zu hören, ein kommerzieller Nutzer kann damit rechnen abgemahnt zu werden. Inwieweit irgendwelche Tools das Ganze dann einfacher nachweisen lassen, dass ich der Urheber bin, sei mal dahingestellt. Da momentan noch viele Menschen der Meinung sind, dass Bilder, die im Netz zu finden sind dann auch einfach verwendet werden können, muss hier sicherlich noch einiges an Aufklärung folgen. Vereinfacht wird die Sache durch die komplexen Regelungen und die unterschiedlichen Urteile und die schwammige Definition für Kommerziell nicht wirklich.
Nur wer Material kommerziell nutzen will, sollte sich auf jeden Fall damit auseinandersetzen und lieber einmal zu viel fragen. Meine Meinung
Gruß
Heike
Hilft Digimarc eigentlich auch, wenn jemand ein damit "geschütztes" Bild per Screenshot "klaut"?
Der einzige 100prozentige Schutz gegen Bilderklau im Internet ist und bleibt: Gar nicht erst ins Internet stellen. So wie der einzige 100prozentige Schutz gegen Viren, Trojaner und Überwachung bei Computern lautet: Nicht ins Netz gehen... Ansonsten gibt es immer Mittel und Wege.
natürlich gibt es die aber letztendlich kann man es denjenigen, die das Ganze nicht mit krimineller Energie oder Unwissen machen klarer zeigen, dass man nicht möchte, dass man die eigenen Bilder verwendet. Und ganz ehrlich all die anderen, die das Ganze wissentlich betreiben und wollen, können durchaus immer mit genug Energie Wege finden.
Ja, auch bei Screenshots bleibt die Markierung in Digimarc erhalten.
was für eine Markierung eigentlich?
Bei Digimarc werden in einem Bild unauffällige Muster ins Bild integriert, die man normalerweise nicht sehen kann, welche jedoch einen Code enthalten, welcher Informationen enthält.
CS4-Rookie
08.02.14, 03:21
Hallo Ihr Lieben,
ich muss Euch mitteilen, dass ich leider öfter mit Bilderklau zu tun hatte. Vor allem wurden meine eigenen Bilder teilweise auch nioch wirtschaftlich gegen mich eingesetzt, mir also richtig Schaden zugefügt!
Die hatten einfach meine professionell gemachten Bilder mit Profimodell kopiert und für ihre eigenen Auktionen eingesetzt! Einfach 5 % günstiger als ich, aber ich hatte ja die Kosten für Model, Shooting, Fotostudio, Profiausrüstung etc. und natürlich viele Tage Arbeit für Konzeption, Ideenfindung und Bildbearbeitung.
Aus diesem Grunde hatte ich 2012 ein Jahr Digimarc "abonniert", leider muss ich sagen, dass Digimarc nur sehr wenig taugt.
Ich hatte Bilder, die nach Aufprägen des Digimarc-Codes mit PS ganz schön optisch verloren hatten bis hin zu grauenhaft verändert. Das könnte man abmildern, wenn man die Sicherheit des Codeschnipsels reduziert .... man sieht es auf manchen Bilder aber trotzdem .....
Aber jetzt kommt der GAU: Ich hatte das vor allem als Schutz meiner Bilder vor Verwendung in Amazon, Ebay etc. vorgesehen.
ABER: Durchläuft das Bild z. B. den Hochladeprozeß von Amazon, kann man das Wasserzeichen nicht mehr detektieren! Völlig wertlos! Und das, obwohl das Bild deutlich negativ verändert wurde durch das Aufbringen des Digimarc-Schutzes.
Offenbar ist zusätzlich auch nach einer einfachen Verkleinerung des Bildes kaum noch was von dem Schutz übrig!
Auch Kontakt mit Digimarc brachte nicht wirklich eine Lösung meines Problems .... außerdem bekam ich über die Bilderüberwachung keinen einzigen Treffer mitgeteilt, also doppelt sinnlos ....
Besser: Suche über die Google Bildersuche. Hatte da letztes Jahr mehrere Treffer, zum Teil sogar mehrfache Nutzung meiner Bilder in gewerblichem Umfang gegen mich!
Ich habe dann jedem ein überaus faires Angebot im Vergleich zum Einklagen gemacht und alle haben sofort ihren Fehler eingesehen.
Danke für Deinen Erfahrungsbericht. Das tut mir echt leid.
Letztendlich beweist es, dass der Ersteller der Bilder, wenn er sie denn ins Netz stellt dann doch eigenverantwortlich nach seinen Bildern suchen muss. Dass hier die Bildersuche hilft, finde ich gut. Aber daß ein System nicht funktioniert, für das man Geld bezahlen muss und das damit wirbt, dass unauffällig alles sicher ist, finde äußerst unschön.
Lieben Gruß
Heike
Ja, ist zum Teil nachvollziehbar.
Ich habe gerade mal spaßeshalber ein Bild mit 18MP mit Digimarc bei höchster Stufe versehen.
Optisch keine Veränderung.
Anschließend legte ich beide Ebenen - unbearbeitetes und mit digimarc versehenes Bild - übereinander und betrachtete mir das Ganze im Modus Differenz. Hier tauchen Ab 270% leicht sichtbare Pünktchen - davon reichlich - auf.
Also das Bild auf 400% gebracht und dann optisch im Modus Normal miteinander verglichen.
Man sieht bei 400% sehr minimal ausfallende Veränderungen.
Anschließend das Bild von 5184x3456 Pixel auf 500x333 Pixel verkleinert: Wasserzeichen nicht mehr vorhanden.
Anschließend auf 600x400 Pixel verkleinert: Wasserzeichen vorhanden.
Also irgendwo zwischen 500x333 und 600x400 Pixel liegt bei einem 18MP Bild nach dem Verkleinern die Grenze der Erkennbarkeit.
Entspricht einer Verkleinerung bei 18MP von einem Faktor der Verkleinerung von ca. 7,5.
Finde ich schon recht ordentlich.
Gleicher Versuch bei einem Bild mit 1000x667 Pixel.
Mit Digimarc versehen - stärkster Schutz.
Änderungen in der Bildqualität mit dem Auge nicht auszumachen.
Ab 400% im Modus Differenz übereinandergelegt wieder kleine Pünktchen unterschiede flächig verteilt, wie auch zuvor.
Abermals eine Verkleinerung:
100x67px - kein Wasserzeichen vorhanden
200x133px - Wasserzeichen mittelstark (!) vorhanden.
Fazit:
Die Bildqualität wird nur sehr minimal - optisch nicht auszumachen - beeinträchtigt. (Digimarc neueste Version)
Die Informationen von Digimarc werden abhängig von der Bildgröße hinterlegt (was ja auch logisch ist) und verhalten sich beim reduzieren die Bildgröße ähnlich.
Bedeutet, dass Bilder mit hoher Auflösung beim Verkleinern auf geringere Größen kommen, bei denen der Marker vorhanden ist, wie Bilder mit kleineren Auflösungen, die dann wiederum verkleinert werden.
Man sollte hier natürlich auch wissen, wie Digimarc funktioniert und wie es einzusetzen ist, um den maximalen Schutz zu erhalten.
Natürlich sind starke Veränderungen am Bild auch in Punkto des Markers nicht von Vorteil. "Normale" Bildänderungen werden jedoch toleriert und behalten den Marker bei.
Natürlich gibt es keinen 100%igen Schutz, doch Digimarc bietet hier schon eine ordentliche Leistung im direkten Vergleich mit einem einfachen Wasserzeichen mit einem Logo oder dem Namen.
Die Suchfunktion ist so eine Sache.
Die Googlesuche funktioniert auch nur dort, wo Goolge das Suchen erlaubt ist...
100%igen Schutz gibt es nicht.
Es bleibt beim eigenständigen suchen.
Anders, als ich manchen anderen Längern gilt hier das Urheberrecht sehr streng und macht Digimarc tendentiell überflüssig.
Doch schadet es auch nichts - gerade bei Bildern, die jedermann exakt so hätte knipsen können (z. B. Reichstag oder Kölner Dom...), wo die Prozessführung schwierig ist.
Allerdings gilt auch hier in der Regel: Wer die höhere Auflösung nachweisen kann, bzw. RAW oder die exakte PSD, dem wird vor Gericht wesentlich mehr Glauben geschenkt, als jemand, der ein 1,2 MP JPG in der Hand hält.
Wichtig finde ich, was CS4-Rookie über das "faire Angebot" schreibt.
In der Regel kann man sich damit tatsächlich viele Rechtskosten ersparen und kommt damit zu seinem wohlverdienten Geld.
Ein weites Thema und rechtlich auch nicht als "einfach" einzuordnen.
Beruflich würde ich Digimarc als zusätzlichen Beweis nutzen.
Schutz - der ist nur geringfügig möglich; sei es mit Digimarc oder anderen Methoden.
IPTC reichte mir bisher generell aus.
Digimarc wäre mein Schritt zwei.
Von einem Logo als Schutz halte ich überhaupt nichts.
Ein Logo oder Name als Werbung hingegen finde ich ok.
Lieben Gruß
Stephan
CS4-Rookie
09.02.14, 01:15
Hmm,
Versuche das mal mit einer Web-konformen Auflösung von ca. 1000 Pixeln für die längere Seite, bei hoher Stärke für den Schutz und einem uniformen Hintergrund könnte das ganz anders aussehen.
Z. B. Bild von einem stürmischen Ozean: Da wird der Digimarc überhaupt nicht stören/auffallen.
Ich hatte zum Test eine abstrakte flächige Datei und eine Landschaftsaufnahme.
In unterschiedlichen Auflösungen - ohne stark sichtbare Verschlechterungen bei <100%.
Ab >100% sah man allerdings mittelschweres "Rauschen" bei einfarbigen Flächen.
Vielleicht gibt es Unterschiede je nach Version?
CS4-Rookie
09.02.14, 01:29
Hallo Ihr Lieben,
hier habe ich Euch mal ein Bild hochgeladen, es ist mit dem starken Digimarc-Schutz versehen, auf dem HG ist es grauenhaft, aber auch auf den Handschuhen ist es bei näherer Betrachtung leider deutlich wie grobes Rauschen erkennbar, sieht aus wie leichter grünlicher Schimmel :notok:
Bitte auf die volle Größe von 1100 Pixeln bringen
https://www.photoshop-cafe.de/bildupload/pics/sonst/thumb/1391901975_BugattiHirsch2Digi1100.jpg (https://www.photoshop-cafe.de/bildupload/pics/sonst/1391901975_BugattiHirsch2Digi1100.jpg)
Hallo,
Ich seh die grünen Schlieren auch, wobei nur, wenn ich mir die Bilder näher ansehe. Aber wenn man online verkauft und es auf die Farben ankommt, geht das natürlich nicht.
Für Fotos für den kunsthandel könnte man das auch nicht brauchen....
Ich stell mir grad ein Kupferbuch mit diesem Muster vor :notok: gut dass du eine gute Lösung für dich gefunden hat. Ich denke dass das suchen wohl dem Urheber überlassen bleibt...
Gruß
Heike
kgs-photos
09.02.14, 15:48
Hier mal ein aktueller Artikel bei golem (http://www.golem.de/news/landgericht-koeln-direkte-urls-zu-bildern-koennen-lizenzrechte-verletzen-1402-104335.html).
Wie wahr, wie wahr...
Der Artikel ist sehr stimmig.
Danke fürs teilen!
Natürlich stören die grünen Punkte.
Die sind auch nicht für den HighEnd-Druck gedacht, sondern, um den Nachweis des Eigentums zu führen (im Web in einer Galerie z. B.), zum Rückverlinken und als Suchmuster.
Es gibt diesen Code auch monochromatisch, wo er weniger ins Auge fällt.
Ich halte davon recht wenig, weil ich den Nutzen nicht wirklich sehe.
In der BRD haben wir den Vorteil, dass wir per se als Urheber gelten, wenn wir den Anspruch geltend machen.
Und dies ist sehr viel wert. Zumal der Nachweis des Eigentums auch recht leicht erbracht werden dürfte, da man in der Regel ja das Original besitzt.
In manch anderen Ländern sieht es anders aus...
Es ging ja auch mehr um das "wie schütze ich meine Bilder".
Und da ist Digimarc mit Sicherheit schonender als ein großes Wasserzeichen quer über das Bild. Allerdings im Vergleich zum Wasserzeichen auch kein Schutz, sondern ein Nachweis...
Ein richtiger Schutz ist nur mit einem absoluten Verschandeln des Bildes mit einem Vermerk darauf zu machen.
Hier muss auch der Gesetzgeber mal deutlicher nachrüsten...
Grüßle
Stephan
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