Vollständige Version anzeigen : Composing Composing: Das Geheimnis des Meerleuchtens
wernerimweb
23.09.13, 06:56
Inhalt des Composings:
Nachdem es dem Schildnöck Uschaurischuum mit Hilfe der Mitarbeit des Halbdrachen Nepomuks endlich gelungen war das Kristall der Ewigkeit herzustellen, konnte die Hochzeit mit seiner Verlobten, der Seejungfrau Sursulapitschi, mit einigen Jahrhunderten Verspätung doch noch stattfinden. Auch der Jahrtausende alte Mechanismus des Meerleuchtens tief im Inneren der Magnetklippen im Barbarischen Meer funktionierte nun endlich wieder reibungslos.
Uschaurischuum ging aber noch einen entscheidenden Schritt weiter. Unter seiner Obhut wurde der erste Biolumineszenz-Generator entwickelt und gebaut. Damit war es nun erstmals in der Geschichte der Meereswesen möglich, das Meeresleuchten auch auf Lebewesen zu übertragen. Diese epochale Tat wurde mit einem Sitz im Hochrat der Meeresbewohner belohnt. Das Composing zeigt seinen ersten Prototyp, den FHSSOTBL XR 007 (FHSSOTBL =for heavens sake switch on the bloody light) am Fuße der Magnetklippen. Der temperamentvolle Versuch des Hais die oben gelegene Eintrittsschleuse bei Rotlicht zu betreten wird seine „Erleuchtung“ wirkungsvoll verhindern und macht seine verbleibende Lebenszeit sehr überschaubar. Manche lernen’s nie! Die magisch-physikalischen Grundlagen des FHSSOTBL XR 007 unterliegen strengster Geheimhaltung, insofern kann ich hier leider keine näheren Angaben machen.
P.S. Wem die Akteure dieser Geschichte völlig unbekannt sind, kann ich das Buch von Michael Ende „Jim Knopf und die Wilde 13“ nur wärmstens ans Herz legen. Dieses Buch war eines der literarischen Highlights meiner Kindheit, eines jener Bücher, die irgendwann mit einem resignierten Seufzer völlig zerlesen auseinanderfallen. Ich habe es gestern, nach fast 30 Jahren erneut gelesen und finde es nach wie vor Klasse. Ob das für die Qualität des Buches oder für meine stark retardierte Entwicklung spricht, lasse ich jetzt mal offen. :whistling
https://www.photoshop-cafe.de/bildupload/pics/sonst/thumb/1379911983_Meeresleuchten-Web.jpg (https://www.photoshop-cafe.de/bildupload/pics/sonst/1379911983_Meeresleuchten-Web.jpg)
Bestandteile des Composings:
https://www.photoshop-cafe.de/bildupload/pics/sonst/thumb/1379912037_Material-Uebersicht-web.jpg (https://www.photoshop-cafe.de/bildupload/pics/sonst/1379912037_Material-Uebersicht-web.jpg)
Die Bezugsquellen sind bei jedem Bild vermerkt, die zwei Graffitis stammen von cgtextures. Die diversen Maschinen mit ihren tausend Durchbrüchen mit dem Zeichenstift freizustellen war zwar nicht sonderlich kompliziert, aber seeeeeeeeeeeeehr langwierig. Tückischerweise sind gerade Objekte mit vielen „Löchern“ durch die man – natürlich nur scheinbar – den Hintergrund sieht, besonders gut für ein Composing geeignet, weil sie eben gerade durch diese „Durchblicke“ glaubhaft wirken. Ein Hai hatte keine Schwanzspitze, die Schildkröte zwei abgeschnittene Vorderflossen. So etwas lässt sich aber problemlos ergänzen.
Alle Objekte im Hintergrund wurden drastisch verkleinert und mit einer Einstellungsebene Tonwertkorrektur stark in ihrem Tonwertumfang beschnitten (53 - 171 statt 0 - 255). Das fertige Composing ist 600 MB groß und hat ca. 60 Ebenen. Von der Komplexität her war es völliges Neuland für mich, bisher waren die Bestandteile meiner Montagen doch eher ziemlich überschaubar. Das Ergebnis hat sich daher nur im Schneckentempo mit sehr vielen Versuchen und noch mehr Irrtümern und Sackgassen entwickelt, frei nach Konfuzius „Der Weg ist das Ziel“. So betrachtet war ich sogar ungemein zielstrebig. :emo_biggr
Wer sich näher mit dem Thema Composing beschäftigen will sollte meiner Meinung nach unbedingt auf die Bücher und vor allem die Videotutorials von Uli Staiger zurückgreifen (video2brain). Seine Composings sind genial und er feilt liebevoll auch noch am kleinsten Detail. Davon abgesehen ist er guter Didaktiker, der sein Wissen anschaulich, lebhaft und humorvoll vermitteln kann. Ich habe eine Unmenge hilfreicher Tricks und Kniffe durch ihn gelernt, die nahezu jede Aufgabenstellung erleichtern. Der Typ ist echt stark!
LG Werner
Gefällt mir gut - auch wenn ich das Buch nicht gelesen habe.
Besonderes die Bearbeitung der einzelnen Elemente ist Klasse.
"Fehler" zu finden überlasse ich berufeneren PS Künstlern.
wernerimweb
23.09.13, 16:21
Gefällt mir gut - auch wenn ich das Buch nicht gelesen habe.
Besonderes die Bearbeitung der einzelnen Elemente ist Klasse.
"Fehler" zu finden überlasse ich berufeneren PS Künstlern.
Oooooooch .... nicht aufhören! Weitermachen :emo_biggr Solange meine Photoshop-Schienbeine noch heil sind :rolleyes:
LG Werner
Hallo Werner,
ich habe mir das bild in ruhe angesehen und finde die Zusammenstellung und die Farbstimmung sehr schön. Allerdings gibt es ein paa Kleinigkeiten, die ich irritierend finde....
Die Schärfe im Bild:
Eigentlich sollte sich die Schärfe des Bildes nach hinten immer mehr verwischen. Allerdings ist das hintere der Maschine fast genauso scharf, wie der vordere Bereich. Hier denke ich solltest Du vielleicht mittels Smartobjekt, Gauß und Verlaufsmaske dran arbeiten :)
Die Maschine hat keine "Bodenhaftung" Teilweise ist die ausgeblendet, teilweise mit harter Kante aufgesetzt. Falls sich das mit der Unschärfe nicht erledigt, solltest Du da auch noch mal dran.
Der Haifisch hat einen unschönen Rand am Schwanz. Das geht sicherlich einen Hauch weicher. Vielleicht kann er auch einen Hauch Bewegungsunschärfe bekommen...
Der vordere Teil der Maschine wirkt noch sehr aufgesetzt, vor allem im unteren Bereich. Vielleicht würde hier eine weiche Kante nach außen und ein Hauch unschärfe nicht schlecht sein, da diese Teile ja vom Gefühl her hinter der schildkröte platziert sind. Der Haifisch ist auch einen Hauch unscharf und die zwei Turbinden sollten zumindest die gleiche Unschärfe haben.
Alles Liebe
Heike
Hallo!
Ein wirklich schönes Composing! :ok:
Als Schulnote gäbe es von mir eine ziemlich glatte Zwei.
Meine Kritikpunkte:
1. Der eine Hai ist scharf, der andere deutlich unscharf. Das erklärt sich mir nicht, da sich beide Haie ja bewegen, wenn auch vielleicht unterschiedlich schnell.
2. Noch viel weniger verstehe ich die Sternchen/Blendenflecke bei der Schildi und dem unteren Hai.
3. Die Luftbläschen, die die Haibewegungen demonstrieren sollen, sind mir zu lieblos gestaltet. Und rein physikalisch: Dürften die überhaupt da sein??
4. Die mangelnde "Bodenhaftung" des Maschinenhintergrunds (Jamballa?) hat Heike bereits angesprochen, aber ansonten sind gerade diese Teile super zusammengefügt!!!
5. Wo ist Jim? Wo ist Lukas? Wo ist Emma?
Das sind unentschuldbare inhaltliche Fehler!!!!!!!!!!
So, jetzt habe ich mir dein Werk mehrmals genau angeschaut. Als alter Michael Ende-Fan (oder sollte ich sagen: als alte Fanin [kleiner Scherz am Rande] :rotfl:) freue ich mich so richtig, ein Composing zu sehen, das auf einer Jim-Knopf-Geschichte basiert. :ok:
Ich bin beeindruckt davon, wie du die Maschine aus den einzelnen Teilen zusammengesetzt und ins Bild integriert hast. Klasse! :clap: Zwar müsste die Maschine, wie oben erwähnt, wirklich im hinteren Bereich in Unschärfe verschwimmen, aber dann würde man die faszinierenden Details nicht mehr erkennen, was ich schade fände. :nixweiss:
Was mir als allererstes in den Sinn gekommen ist: Die Schildkröte ist mir viel zu beherrschend. Wie würde es wirken, wenn sie etwas weiter im Hintergrund platziert wäre?
Der Hai unten macht einen arg unzufriedenen Eindruck, dafür, dass er gerade erleuchtet wurde. Ja ich weiß, ein Hai guckt so, aber ich glaube, hier würde ich mal in die Natur eingreifen und ihm einen "lächelnden" Mund verpassen. ;)
Der temperamentvolle Versuch des Hais die oben gelegene Eintrittsschleuse bei Rotlicht zu betreten wird seine „Erleuchtung“ wirkungsvoll verhindern und macht seine verbleibende Lebenszeit sehr überschaubar.
Och nö, jetzt machst du mich aber traurig. :heul: Kannst du nicht den Hai ausbremsen oder schnell auf grün switchen?
2. Noch viel weniger verstehe ich die Sternchen/Blendenflecke bei der Schildi und dem unteren Hai.
Ich glaube, diese Frage kann ich dir auch beantworten. Ich zitiere mal Jim Knopf aus Seite 58 des Buches: "Das is' das Meerleuchten!" :D
wernerimweb
25.09.13, 11:26
1. Der eine Hai ist scharf, der andere deutlich unscharf. Das erklärt sich mir nicht, da sich beide Haie ja bewegen, wenn auch vielleicht unterschiedlich schnell.
Ich beuge mich in Demut derart unwiderleglicher weiblicher Logik :schlau:
2. Noch viel weniger verstehe ich die Sternchen/Blendenflecke bei der Schildi und dem unteren Hai.
Jeder magische Akt wird von einem klassischen Trio aus Sinnesreizen begleitet: Glöckchenleuten, Geruch nach Erdbeeren und eben auch von blitzenden Nupsies. Diese reinen Showelemente wurden erstmal vom großen Merlin eingesetzt, der ungeachtet seiner magischen Macht durchaus auch von kindlich-albernen Wesenszügen geprägt wurde.
3. Die Luftbläschen, die die Haibewegungen demonstrieren sollen, sind mir zu lieblos gestaltet. Und rein physikalisch: Dürften die überhaupt da sein?? Wenn Du mir Fragen zur Physik stellst, kannst Du Dich auch mit einem Rindvieh über das Wesen der Relativitätstheorie unterhalten. Vermutlich bekommst Du dort wesentlich sinnvollere Antworten :emo_biggr
5. Wo ist Jim? Wo ist Lukas? Wo ist Emma?
Das sind unentschuldbare inhaltliche Fehler!!!!!!!!!!
Ohne meinen Anwalt sage ich kein Wort mehr! :emo_biggr Emma hat sich nach ihrem letzten Unterwassertrip und dem damit verbundenen Rostdesaster entschieden geweigert jemals wieder Wasser zu betreten. Jim bemüht sich nach wie vor verzweifelt im "Mensch ärgere dich nicht" gegen LiSi zu gewinnen und Lukas ist mit dem Ausbau des Schienennetzes auf Jimbala beschäftigt.
wernerimweb
25.09.13, 11:45
So, jetzt habe ich mir dein Werk mehrmals genau angeschaut. Als alter Michael Ende-Fan (oder sollte ich sagen: als alte Fanin [kleiner Scherz am Rande] :rotfl:) freue ich mich so richtig, ein Composing zu sehen, das auf einer Jim-Knopf-Geschichte basiert. :ok: :D
Diesen Dank kann ich zurückgeben. Bis zu Deiner Bemerkung über das Meeresleuchten hatte ich viele Jahre nicht mehr an dieses Buch gedacht. Es jetzt erneut zu lesen, hat tierisch Spaß gemacht. Vor allem das Perpetuum mobile ist so herrlich absurd :emo_biggr
Was mir als allererstes in den Sinn gekommen ist: Die Schildkröte ist mir viel zu beherrschend. Wie würde es wirken, wenn sie etwas weiter im Hintergrund platziert wäre?
Die Schildkröte trägt das Ergebnis dieses Composings, das Meerleuchten, hinaus in die Weiten der Barbarischen See, deswegen gebührt ihr diese zentrale Rolle.
Der Hai unten macht einen arg unzufriedenen Eindruck, dafür, dass er gerade erleuchtet wurde. Ja ich weiß, ein Hai guckt so, aber ich glaube, hier würde ich mal in die Natur eingreifen und ihm einen "lächelnden" Mund verpassen. ;)
Die gleiche Assoziation hatte ich bei der Schildkröte, aber das Ergebnis des Verflüssigen-Filters war dann eher albern. Beim Hai sind die Mundwinkel zu extrem gekrümmt um sie glaubhaft nach oben zu biegen. Man kann lediglich das ganze Maul um 180° gedreht einsetzen. Das Ergebnis ist dann ein völlig bekiffter Hai
https://www.photoshop-cafe.de/bildupload/pics/sonst/thumb/1380102178_Grinsehai-web.jpg (https://www.photoshop-cafe.de/bildupload/pics/sonst/1380102178_Grinsehai-web.jpg)
Och nö, jetzt machst du mich aber traurig. :heul: Kannst du nicht den Hai ausbremsen oder schnell auf grün switchen?
Das Lämpchen wirkt sowieso etwas murkelig und unglaubwürdig, deshalb lasse ich es ganz weg. :rolleyes:
LG Werne
wernerimweb
25.09.13, 11:55
Nun denn - Gong frei zur nächsten Runde :emo_biggr.
Das rote Lämpchen ist kein Verlust, und auch mit dem scharfen Hai kann ich mich durchaus anfreunden.
Der Hai unten leuchtet jetzt wesentlich stärker, da er gerade randvoll mit Biolumineszenz gepumpt worden ist, muß er viel heller als die Schildkröte erscheinen
Meine im Schweiße meines Angesichts liebevoll freigestellten, rasiermesserscharfen Fabrikanlagen habe ich durch den Gaus‘schen Wolf gedreht und in matschige Schreckgespenster verwandelt (Ja, ich weiß, von der Bildlogik her ist es korrekt, trotzdem ist es ein Akt schierer Barbarei!). :heul::heul::heul: Sniff!
Der Generator hat jetzt einen artgerechten Schatten und im Hintergrund befindet sich ein zusätzlicher Beleuchtungsmast.
Was mich persönlich noch gestört hat, war die Eingangs- und Ausgangsschleusen in den Biolumineszenzgenerator. Immerhin sprechen wir hier von physikalischer Magie n-ten Grades. (Ich bin bereits bei bayerischer Physik 0,5-ten Grades ausgestiegen :emo_biggr). Einfach nur in ein dunkles Loch zu schwimmen ist völlig uncool und stillos, jedem traditionsbewussten Magier würde sich hier der Magen umdrehen. Deswegen wollte ich gerne so eine Art Stargate-Effekt kreieren. Gemeinerweise ist dieser Filter nicht im Repertoire von Photoshop enthalten. Zahlreiche Versuche mit den unterschiedlichen Verzerrungsfiltern führten lediglich zu Brechreiz beim Betrachter. Der Versuch mit dem Chrome-Filter war dann ein Volltreffer, der tatsächlich genau den gewünschten Effekt erzeugt hat. Manchmal muss man einfach Glück haben!
https://www.photoshop-cafe.de/bildupload/pics/sonst/thumb/1380102721_Meeresleuchten-3-web.jpg (https://www.photoshop-cafe.de/bildupload/pics/sonst/1380102721_Meeresleuchten-3-web.jpg)
LG Werner
Ich war ja arg skeptisch, ob Unschärfe bei den hinteren Teilen der Maschine gut wirken würde, aber ich finde, das Bild hat gewonnen! :ok:
Ich freu mich, dass der ungeduldige Hai nun ohne Gefahr für Leib und Leben den Eingang passieren kann. Sonst hätte ich womöglich noch König Lormoral informieren müssen, er solle mal ganz schnell ein Gesetz erlassen, dass die Eingänge zu Biolumineszenz-Generatoren bei Rotlicht entsprechend gesichert werden müssen. Seiner Laune wäre das sicherlich nicht zuträglich gewesen. ;)
Man kann lediglich das ganze Maul um 180° gedreht einsetzen. Das Ergebnis ist dann ein völlig bekiffter Hai
:rofl: Zumindest schaut er in dem Zustand sehr glücklich aus. :emo_biggr
Das Leuchten um den frisch der Maschine entschlüpften Hai finde ich jetzt fast zu kräftig, aber deine Experimente mit dem Chrom-Filter finde ich gelungen. :ok:
wernerimweb
25.09.13, 16:33
Ich war ja arg skeptisch, ob Unschärfe bei den hinteren Teilen der Maschine gut wirken würde, aber ich finde, das Bild hat gewonnen! :ok:
Schärfentiefe ist grausam, sie nimmt keinerlei Rücksicht auf die Traumatisierung von Bildbearbeitern :emo_biggr
Seiner Laune (König Lormoral) wäre das sicherlich nicht zuträglich gewesen. ;) Wo er doch sowieso an Sodbrennen leidet und jeder Art von Brennen für Meereswesen äußerst unangenehm ist. :ja Das ist Hai-tere Gelassenheit sehr wichtig!
Das Leuchten um den frisch der Maschine entschlüpften Hai finde ich jetzt fast zu kräftig, aber deine Experimente mit dem Chrom-Filter finde ich gelungen. :ok: Vielleicht trete ich ja noch ein bißchen auf die Lumineszenzbremse. Und das Spielen mit dem Chromfilter hat wirklich Spaß gemacht :emo_biggr
LG Werner
wernerimweb
26.09.13, 17:21
Oh, Mann … ihr macht mich echt fertig! :emo_biggr
Inzwischen hat dieses Composing 700 MB und schlappe 103 Ebenen. Sie müssen sich heimlich hinter meinem Rücken vermehren, anders kann ich mir das nicht erklären :nixweiss:. Alles was nur irgend geht packe ich in eine eigene Gruppe, dadurch blicke ich im Moment wider Erwarten noch erstaunlich gut durch. Jede Ebene und jede Gruppe wird sofort gnadenlos beschriftet. Zur besseren Übersicht sind die Gruppen farbig: Blau für Lebewesen, Gelb für Lichteffekte, Rot für Maschinen etc.
Was hat sich im Vergleich zur Vorversion geändert:
Die linke Seite des Generators ist abgedunkelt, unten wurde er knapper beschnitten
Die großen Steine im Vordergrund sind retuschiert. Eigentlich wollte ich mich davor drücken, aber sei's drum :rolleyes:
Der Hai unten luminisziert nicht mehr ganz so intensiv. Den Ebenenstil „Leuchten nach innen“ habe ich soweit reduziert, daß die Außenkontur leicht abgesoftet wird, sich aber noch kein heller Saum abzeichnet.
Zwischen den Haien und dem Stargatemagie-Glibber wollte ich noch irgendeine Form der Interaktion darstellen, ich habe es mit elektrischen Entladungen versucht.
Der Stargate-Effekt unten wurde modifiziert um den"Golfball-Look abzuschwächen
Bei Hai oben ist die Spur mit den etwas zu großen Luftblasen gelöscht.
die Schildkröte wurde etwas verkleinert
Das Wasser und damit die Lichtstimmung vor allem im oberen Bildbereich ist kontrastreicher und damit intensiver
der Lichtschein der Strahler im Hintergrund ist überarbeitet
Die zwei schemenhaft angedeuteten Nixen sollen dezent darauf hinweisen, daß der Lumineszenzgenerator kein menschliches Werk ist.
Im Hintergrund habe ich noch etliche Blubberbläschen eingefügt.
Diese Variante ist insgesamt etwas dunkler als die vorhergehende
https://www.photoshop-cafe.de/bildupload/pics/sonst/thumb/1380208792_Meeresleuchten-4-Web.jpg (https://www.photoshop-cafe.de/bildupload/pics/sonst/1380208792_Meeresleuchten-4-Web.jpg)
LG Werner
Ich fand die vorherige variant abgesehen von ein paar Kleinigkeiten besser als diese.
Aber kann ich erst morgen klar formulieren. Bin heute zu müde...
Gute Nacht
Heike
Dass die Schildkröte kleiner ist, finde ich besser. Du könntest sie höchstens noch etwas nach links verschieben, damit sie nicht einen Teil der Maschine verdeckt.
Auch die Idee mit den Nixen finde ich prima, und sie sind gut eingearbeitet in das Bild. :ok:
Die Luminiszenz des unteren Hais ist ebenfalls viel besser. :ok:
Die elektrischen Entladungen finde ich etwas zuviel des Guten. Auf die oberen (beim Eingang) würde ich verzichten, die unteren sind m.E. aber in Ordnung und sie passen gut ins Bild rein.
Warum hast du das Bild knapper beschnitten und die großen Steine entfernt? Die neue Version ist zwar auch gut, aber im direkten Vergleich fand ich das vorher schöner.
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