phoenix
26.01.06, 22:20
mein herz brennt
und mein verstand schmerzt
wie heisser stahl
der in mich eindringt
mich durchdringt
und ein tiefes
schwarzes loch hinterlässt
ein schwarzes loch
mit einer verbrannten seele
einer verbrannten seele
die nach dir schreit
in der einsamkeit zerbricht
und weiss
nur liebe kann sie heilen
wie ein glühendes
funken versprühendes
sich vor hitze ausdehnendes
katana
frisst sich der stahl in mein herz
von meisterhand geführt
urgewallt
geballt
verstandlos und erbarmungslos
mit einer unmenschlichen
bestialischen kraft
durchsticht es meine seele
und reisst eine klaffende
blut verspritzende wunde
in meiner geschändeten seele
in meiner geschändeten seele
die nach liebe hungert
tief in mir schlummert
und ihre wunden leckt
bestialisch schmerzt
das verlangen
nach dem was ich begehre
was ich achte
und was ich verehre
bestialisch schmerzt
die sehnsucht
die tief in mir brennt
lodert
und meinen verstand
von innen verbrennt
bestialisch schmerzt
die einsamkeit
die mich von innen zerreisst
zerteilt
und meinen glauben vereisst
bestialisch schmerzt
das wissen
das wissen um liebe
um zuneigung
das wissen um einssein
und doch getrennt zu sein
der dolch
in meinem rücken
das schwert
in meiner brust
die axt
in meinem haupt
nicht einsamer könnte ich sein
in dieser dunklen stunde
zerrissen von innen
zerfetzt von aussen
gespalten und zerstümmelt
blut triefend
schleppe ich mich dahin
flüchte mich
in meine gedanken
wo ich für immer
bei dir bin
(c) copyright 2006 by phoenix
und mein verstand schmerzt
wie heisser stahl
der in mich eindringt
mich durchdringt
und ein tiefes
schwarzes loch hinterlässt
ein schwarzes loch
mit einer verbrannten seele
einer verbrannten seele
die nach dir schreit
in der einsamkeit zerbricht
und weiss
nur liebe kann sie heilen
wie ein glühendes
funken versprühendes
sich vor hitze ausdehnendes
katana
frisst sich der stahl in mein herz
von meisterhand geführt
urgewallt
geballt
verstandlos und erbarmungslos
mit einer unmenschlichen
bestialischen kraft
durchsticht es meine seele
und reisst eine klaffende
blut verspritzende wunde
in meiner geschändeten seele
in meiner geschändeten seele
die nach liebe hungert
tief in mir schlummert
und ihre wunden leckt
bestialisch schmerzt
das verlangen
nach dem was ich begehre
was ich achte
und was ich verehre
bestialisch schmerzt
die sehnsucht
die tief in mir brennt
lodert
und meinen verstand
von innen verbrennt
bestialisch schmerzt
die einsamkeit
die mich von innen zerreisst
zerteilt
und meinen glauben vereisst
bestialisch schmerzt
das wissen
das wissen um liebe
um zuneigung
das wissen um einssein
und doch getrennt zu sein
der dolch
in meinem rücken
das schwert
in meiner brust
die axt
in meinem haupt
nicht einsamer könnte ich sein
in dieser dunklen stunde
zerrissen von innen
zerfetzt von aussen
gespalten und zerstümmelt
blut triefend
schleppe ich mich dahin
flüchte mich
in meine gedanken
wo ich für immer
bei dir bin
(c) copyright 2006 by phoenix