Vollständige Version anzeigen : Dünne Linien an Rändern durch Transformation obwohl maskiert
Hallo,
Es geht um die Abschlussarbeit (Panorama Compositing einer Traumwelt / 60 cm x 700 cm) meines Studium. Sie besteht im Moment aus einer .psb Datei mit 301 Ebenen die noch weiter wachsen wird. Momentan bin ich noch darauf angewiesen mit Smart Objekten zu arbeiten, wodurch die Datei enorm groß ist. Aber nur so kann ich in einem kleinen Dokument arbeiten, das ich zwischendurch verlustfrei auf die Originalgröße hoch rechne.
Mein Problem:
Beim erweitern der Bildgröße, Arbeitsfläche oder der Transformation einer Gruppe ergeben sich dünne Linien an den Ränder einer maskierten Ebene.
(so als würde die Maske nicht genau bis an den Bildrand der Ebene gehen sondern 2 Pixel frei lassen). Das freigestellte eingepasste Objekt wird somit von einem Rechteck aus Haarlinien umrahmt. Einen Bildauschnitt mit ein paar Beispielen hänge ich an diesen Hilfeschrei unten mit an...
Dies bei 301 Ebenen immer wieder erneut zu korrigieren, in dem ich die Ebenen vor Weiß und Schwarz einzelnd einblende und in der Maske die Linien übermale, kostet enorm Zeit, die ich nicht habe.
Kennt ihr das Problem? Habt ihr Tricks um dies zu umgehen?
Evt. eine Möglich keit alle Masken auf einmal an nach außen zu erweitern?
et. ?
Für jeden Tipp wäre ich sehr dankbar!!!
Liebe Grüße
Krah
hmm...sowas hab ich noch nie gesehen. kann es sein, dass deine ansicht nicht
zu 100% ist?
Danke Sinux, die Ansicht ist zu 100 %. Auch wenn ich die Datei als .jpg speicher sind in diesem die Linien vorhanden?????
dann kann ich mir nur vorstellen, dass die maske nicht mit transformiert wird.
Hallo!
Ich kenne dieses Problem auch, aber eine praktikable Lösung habe ich dafür leider auch noch nicht gefunden. :nixweiss:
Ich erweitere dann immer die Masken großzügig per Hand, aber bei 300 Ebenen ist das natürlich nicht mal so eben gemacht.
@ Sinux
Klar werden Sie mit transformiert. Ich transformiere teilweise um 300 %. Wenn sie da nicht transformiert würden käme da noch schlimmeres bei rum.
Irgendwelche anderen Tipps??
@Jenny
Danke... aber genau das will ich ja umgehen...
Hallo!
aber genau das will ich ja umgehen...
Weiß ich doch...
Ehrlich gesagt habe ich mich hauptsächlich in dieses Thema eingeklinkt, um selber über die Fortschritte bei der Lösungsfindung benachrichtigt zu werden...:whistling
PS: offtopic:
Zeig doch mal dein Projekt! Mich würde interessieren, wie das Teil im gesamten aussieht.
Was studierst du eigentlich und wofür ist diese Abschlussarbeit?
:)
Ich studiere Grafik- & Kommunikationsdesign im 11 Semester. Habe mich aber größten teils auf die Fotografie (analog wie digital) beschränkt.
Seit 2, 3 jährchen bastel ich in Ps Composittings mit Postproduction.
Meine Arbeit möchte ich ungern im www. haben bevor sie überhaupt vollendet ist, und das wird noch 10 bis 16 Wochen dauern. Aber dann poste ich hier gerne den Link zu der dazugehörigen Seite!
Es ist die Durchwanderung eines Traumes meiner selbst, in einer surrealen Höhle. Diese habe ich als Modell gebastellt. Ein Heidenspass:)
Die Arbeit soll hat keinen wirtschaftlichen Hintergrund wie soviele andere in diesem Abschluss. Sie ist mein eigen und wird mein Schaffen in der Welt der Fotografie, Postproduction spiegeln.
Mein Prof. will zwa dass ich auf der Fotokina mit nem endlos Druckerhersteller zusammen auftrete, ... aber dieser mein Traum ist nicht verkäuflich...
;)
gelöschter User
28.01.12, 19:19
Na, da bin ich aber sehr gespannt! :)
Hallo!
Meine Arbeit möchte ich ungern im www. haben bevor sie überhaupt vollendet ist, und das wird noch 10 bis 16 Wochen dauern. Aber dann poste ich hier gerne den Link zu der dazugehörigen Seite!
Verstehe ich absolut!
Es ist die Durchwanderung eines Traumes meiner selbst, in einer surrealen Höhle. Diese habe ich als Modell gebastellt. Ein Heidenspass
Au weia! Meine Träume (wenn ich mich denn erinnern kann) wären meist weniger spaßig...
Die Arbeit soll hat keinen wirtschaftlichen Hintergrund wie soviele andere in diesem Abschluss.
Richtig! Das ist bei diesem Thema auch eher schwierig!
Sie ist mein eigen und wird mein Schaffen in der Welt der Fotografie, Postproduction spiegeln.
Amen!:emo_biggr
hehe, ein feines Wochende!
blindguard
28.01.12, 19:43
hy krah,
willkommen im Photoshop Cafe.
klingt sehr spannen.
das "linienproblem" ist mir auch nicht neu.
das kommt durch das glätten und, dass photoshop die maske immer nur auf die "letzte" ebenengröße anlegt und beim skalieren die neu entstehenden teile nicht maskiert sondern sichtbar macht. (für mich eigentlich eine absolute fehlprogrammierung - aber das schon seit vorhandensein der masken in photoshop.)
sind keine filigranen freigestellten teile im bild, bietet sich z.b. der filter: sonstiges filter -> dunkle bereiche vergrößern auf die maske an. hat den vorteil, man kann es als abgespeicherte aktion schnell mal anwenden.
ansonsten kann ich bisher leider auch nur die "manuelle" methode anbieten.
viel spaß im forum
gruß
volker
Hallo!
dass photoshop die maske immer nur auf die "letzte" ebenengröße anlegt und beim skalieren die neu entstehenden teile nicht maskiert sondern sichtbar macht. (für mich eigentlich eine absolute fehlprogrammierung - aber das schon seit vorhandensein der masken in photoshop.)
Nach dieser Formulierung suchte ich...
Danke Volker!!!
Ich stell' mir mal einen Klappstuhl hier rein, weil ich gerne das fertige Werk irgendwann sehen will.
Keine Ahnung, ob das praktikabel ist, aber wie wäre es mit einer Aktion, die dir die Auswahl umkehrt und dann1 px erweitert, 2 px weiche Kante und dann den Kram 2 bis 3 mal mit Schwarz füllt? Oder so ähnlich, müsste man testen. Dann könntest du nach dem Skalieren die weißen Pixel mit Befehl-Klick auf die Maske laden und anschließend die Aktion per Knopfdruck ausführen …? Klappt natürlich leider nur für Bilder, die nicht innen auch noch Löcher haben …
Hm. *grübel*
Warum, um alles in der Welt brauchst du 300 Ebenen? Ist das Bestandteil der Aufgabe?
Hallo!
Warum, um alles in der Welt brauchst du 300 Ebenen? Ist das Bestandteil der Aufgabe?
Es geht um die Abschlussarbeit (Panorama Compositing einer Traumwelt / 60 cm x 700 cm) meines Studium
Als Composing bei der Ausgabegröße und als Abschlussarbeit?
Oh ja, da wäre ich auch (locker!) bei dieser Zahl!!!
Hier nochmal 'n Tick und da nochmal 'n Tick; ach nee, geht ja nicht mehr, hab ich ja schon vorher auf eine Ebene reduziert! :eraser:
Nee, nee, nee!
Freedom for South-Africa (and for Photoshop-Layers)!!!!
@virra : hehe, na dann nehmen sie platz :)
Danke für Deinen Vorschlag, ähnliches habe ich mir auch überlegt. Aber da werd ich mich jetzt erst gegen Ende mit beschäftigen, und jetzt erstmal die Ärgernisse erdulden.
Die 300 Ebenen halt genau aus dem Grund den Jenny nennt ;)
Bis bald!
Ich bin da wohl anders gestrickt. Man muss auch mal abnabeln können. Bevor ich an 300 Ebenen basteln würde, würde ich zwischendurch mal 'n Cut machen und eine Speichern Unter Version machen. Aber ich habe auch auf Photoshop 3.0 gelernt, da musste man sich eh' entscheiden, bei dem, was man tut.
Na – ich wünsche dir auf jeden Fall ein supergutes Gelingen, ein frisches Auge und einen fitten Rechner. … und immer schön ans Backup denken! Ich freue mich schon auf das fertige Werk.
Hello again!
nun bin ich an dem Punkt angekommen, dass ich mehrere Smart Objekte zu einem zusammenfügen möchte. Ist ja auch gar kein Problem soweit.
(Ich habe alles in Smart Objekten gehalten, um wärend des Arbeitsprozesses in einem kleineren Dokument zu arbeiten, dessen Pixel ich gegen Ende auf das benötigte Format verlustfrei hoch rechnen kann)
Jedoch verliert ein zusammengefügtes SmartObjekt bei der Transformation (vergrößern) sichtbar an Qualität, im Gegensatz zu einem Dokument in dem die Smart Objekte einzeln liegen.
Wie kann ich mein Dokument arbeitstauglicher machen (mein Wunsch:zusammenfügen der SmartObjekte) und es hinterher immer noch ohne Verlust auf eine größere Pixelzahl bringen?
Liebe Grüße!
Hello again!
nun bin ich an dem Punkt angekommen, dass ich mehrere Smart Objekte zu einem zusammenfügen möchte. Ist ja auch gar kein Problem soweit.
(Ich habe alles in Smart Objekten gehalten, um wärend des Arbeitsprozesses in einem kleineren Dokument zu arbeiten, dessen Pixel ich gegen Ende auf das benötigte Format verlustfrei hoch rechnen kann)
Jedoch verliert ein zusammengefügtes SmartObjekt bei der Transformation (vergrößern) sichtbar an Qualität, im Gegensatz zu einem Dokument in dem die Smart Objekte einzeln liegen.
Wie kann ich mein Dokument arbeitstauglicher machen (mein Wunsch:zusammenfügen der SmartObjekte) und es hinterher immer noch ohne Verlust auf eine größere Pixelzahl bringen?
Liebe Grüße!
Hat sich geklärt!! Es hatte sich ein Fehler in meine Testversuche eingeschlichen. Es besteht kein Qualitätsverlust!
:whistling
na dann..
viel Erfolg weiterhin.
Hätte ich mir auch nicht vorstellen können, dass Smart Objects hier einen Unterschied ausmachen.
Gruß
Heike
na dann..
viel Erfolg weiterhin.
Besten Dank Heike! :)
Hallo zusammen,
vielleicht könnt Ihr mir bei einer weiteren Frage helfen? Das Thema habe ich hier eröffnet:
http://www.photoshop-cafe.de/forum/showthread.php?t=16434
hey mitmenschen,
ich hab euch nicht vergessen, bin aber noch nicht ganz fertig...
also bis bald!
weiter machen!
:ok: krah
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