Vollständige Version anzeigen : Fritz! Das Spiel
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch
"schups" (ich pissmich gerade weg vor lachen)
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging
gelöschter User
30.05.11, 09:31
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das
Leonora1984
30.05.11, 11:03
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
gelöschter User
30.05.11, 11:06
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die
Leonora1984
30.05.11, 11:09
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6.
gelöschter User
30.05.11, 11:13
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch
Leonora1984
30.05.11, 11:14
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das heulen
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das heulen des
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das heulen des Windes
gelöschter User
01.06.11, 04:52
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das heulen des Windes im
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das heulen des Windes im Dachstuhl
gelöschter User
02.06.11, 09:59
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das heulen des Windes im Dachstuhl von
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem
gelöschter User
03.06.11, 05:40
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem einzigen
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem einzigen noch
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem einzigen noch offenen
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder
gelöschter User
04.06.11, 05:06
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste,
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
gelöschter User
08.06.11, 06:37
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das
gelöschter User
09.06.11, 07:18
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war gar
gelöschter User
10.06.11, 07:05
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante
gelöschter User
10.06.11, 10:19
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch
gelöschter User
11.06.11, 15:05
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich
gelöschter User
12.06.11, 08:52
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut
gelöschter User
12.06.11, 11:46
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte. Er
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte. Er schaute
h ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf. Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen, verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden rosafarbenen Morgenmantel. Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen. Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren. Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen. Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu einem rosafarbenen Mantel tragen? Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme. Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel, aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlichziemlich gut aus, deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten. Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügelrüber, dann ins stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts,soffen aberwiedieBerserker. Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall. Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war. Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen, paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen. Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog, um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte, um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialischstinkende Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen. Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste,odernicht. Abermeine Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen, mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welchemir schon damals in Hintertupfing geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen desWindes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht dasinteressante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte. Er schaute dumm
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte. Er schaute dumm aus
gelöschter User
14.06.11, 06:39
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte. Er schaute dumm aus
der
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte. Er schaute dumm aus
der Wäsche
gelöschter User
14.06.11, 17:06
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte. Er schaute dumm aus
der Wäsche, aber
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte. Er schaute dumm aus
der Wäsche, aber niemand
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte. Er schaute dumm aus
der Wäsche, aber niemand sah
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte. Er schaute dumm aus
der Wäsche, aber niemand sah sein
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte. Er schaute dumm aus
der Wäsche, aber niemand sah sein verdutztes
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte. Er schaute dumm aus
der Wäsche, aber niemand sah sein verdutztes und
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte. Er schaute dumm aus
der Wäsche, aber niemand sah sein verdutztes und erstauntes
gelöschter User
18.06.11, 08:51
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte. Er schaute dumm aus
der Wäsche, aber niemand sah sein verdutztes und erstauntes Gesicht.
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte. Er schaute dumm aus
der Wäsche, aber niemand sah sein verdutztes und erstauntes Gesicht.
Später
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte. Er schaute dumm aus
der Wäsche, aber niemand sah sein verdutztes und erstauntes Gesicht.
Später als
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte. Er schaute dumm aus
der Wäsche, aber niemand sah sein verdutztes und erstauntes Gesicht.
Später als die
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte. Er schaute dumm aus
der Wäsche, aber niemand sah sein verdutztes und erstauntes Gesicht.
Später als die Krähen
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte. Er schaute dumm aus
der Wäsche, aber niemand sah sein verdutztes und erstauntes Gesicht.
Später als die Krähen wieder
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte. Er schaute dumm aus
der Wäsche, aber niemand sah sein verdutztes und erstauntes Gesicht.
Später als die Krähen wieder los
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte. Er schaute dumm aus
der Wäsche, aber niemand sah sein verdutztes und erstauntes Gesicht.
Später als die Krähen wieder los flogen
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte. Er schaute dumm aus
der Wäsche, aber niemand sah sein verdutztes und erstauntes Gesicht.
Später als die Krähen wieder los flogen, da
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte. Er schaute dumm aus
der Wäsche, aber niemand sah sein verdutztes und erstauntes Gesicht.
Später als die Krähen wieder los flogen, da bemerkte
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte. Er schaute dumm aus
der Wäsche, aber niemand sah sein verdutztes und erstauntes Gesicht.
Später als die Krähen wieder los flogen, da bemerkte Herr
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte. Er schaute dumm aus
der Wäsche, aber niemand sah sein verdutztes und erstauntes Gesicht.
Später als die Krähen wieder los flogen, da bemerkte Herr von
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte. Er schaute dumm aus
der Wäsche, aber niemand sah sein verdutztes und erstauntes Gesicht.
Später als die Krähen wieder los flogen, da bemerkte Herr von Kritzelkratzel
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte. Er schaute dumm aus
der Wäsche, aber niemand sah sein verdutztes und erstauntes Gesicht.
Später als die Krähen wieder los flogen, da bemerkte Herr von Kritzelkratzel,dass
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte. Er schaute dumm aus
der Wäsche, aber niemand sah sein verdutztes und erstauntes Gesicht.
Später als die Krähen wieder los flogen, da bemerkte Herr von Kritzelkratzel,dass er
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte. Er schaute dumm aus
der Wäsche, aber niemand sah sein verdutztes und erstauntes Gesicht.
Später als die Krähen wieder los flogen, da bemerkte Herr von Kritzelkratzel,dass er total
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte. Er schaute dumm aus
der Wäsche, aber niemand sah sein verdutztes und erstauntes Gesicht.
Später als die Krähen wieder los flogen, da bemerkte Herr von Kritzelkratzel,dass er total vergessen
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte. Er schaute dumm aus
der Wäsche, aber niemand sah sein verdutztes und erstauntes Gesicht.
Später als die Krähen wieder los flogen, da bemerkte Herr von Kritzelkratzel,dass er total vergessen hat,
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte. Er schaute dumm aus
der Wäsche, aber niemand sah sein verdutztes und erstauntes Gesicht.
Später als die Krähen wieder los flogen, da bemerkte Herr von Kritzelkratzel,dass er total vergessen hat, seine
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
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Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
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stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
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Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
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die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte. Er schaute dumm aus
der Wäsche, aber niemand sah sein verdutztes und erstauntes Gesicht.
Später als die Krähen wieder los flogen, da bemerkte Herr von Kritzelkratzel,dass er total vergessen hat, seine Hose
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte. Er schaute dumm aus
der Wäsche, aber niemand sah sein verdutztes und erstauntes Gesicht.
Später als die Krähen wieder los flogen, da bemerkte Herr von Kritzelkratzel,dass er total vergessen hat, seine Hose anzuziehen.
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte. Er schaute dumm aus
der Wäsche, aber niemand sah sein verdutztes und erstauntes Gesicht.
Später als die Krähen wieder los flogen, da bemerkte Herr von Kritzelkratzel,dass er total vergessen hat, seine Hose anzuziehen. Aber
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte. Er schaute dumm aus
der Wäsche, aber niemand sah sein verdutztes und erstauntes Gesicht.
Später als die Krähen wieder los flogen, da bemerkte Herr von Kritzelkratzel,dass er total vergessen hat, seine Hose anzuziehen. Aber das
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte. Er schaute dumm aus
der Wäsche, aber niemand sah sein verdutztes und erstauntes Gesicht.
Später als die Krähen wieder los flogen, da bemerkte Herr von Kritzelkratzel,dass er total vergessen hat, seine Hose anzuziehen. Aber das kümmerte
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte. Er schaute dumm aus
der Wäsche, aber niemand sah sein verdutztes und erstauntes Gesicht.
Später als die Krähen wieder los flogen, da bemerkte Herr von Kritzelkratzel,dass er total vergessen hat, seine Hose anzuziehen. Aber das kümmerte niemand,
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte. Er schaute dumm aus
der Wäsche, aber niemand sah sein verdutztes und erstauntes Gesicht.
Später als die Krähen wieder los flogen, da bemerkte Herr von Kritzelkratzel,dass er total vergessen hat, seine Hose anzuziehen. Aber das kümmerte niemand, denn
gelöschter User
08.07.11, 14:05
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte. Er schaute dumm aus
der Wäsche, aber niemand sah sein verdutztes und erstauntes Gesicht.
Später als die Krähen wieder los flogen, da bemerkte Herr von Kritzelkratzel,dass er total vergessen hat, seine Hose anzuziehen. Aber das kümmerte niemand, denn Batman
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte. Er schaute dumm aus
der Wäsche, aber niemand sah sein verdutztes und erstauntes Gesicht.
Später als die Krähen wieder los flogen, da bemerkte Herr von Kritzelkratzel,dass er total vergessen hat, seine Hose anzuziehen. Aber das kümmerte niemand, denn Batman konnte
gelöschter User
09.07.11, 05:09
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte. Er schaute dumm aus
der Wäsche, aber niemand sah sein verdutztes und erstauntes Gesicht.
Später als die Krähen wieder los flogen, da bemerkte Herr von Kritzelkratzel,dass er total vergessen hat, seine Hose anzuziehen. Aber das kümmerte niemand, denn Batman konnte
wegen
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über
die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein
Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte. Er schaute dumm aus
der Wäsche, aber niemand sah sein verdutztes und erstauntes Gesicht.
Später als die Krähen wieder los flogen, da bemerkte Herr von Kritzelkratzel,dass er total vergessen hat, seine Hose anzuziehen. Aber das kümmerte niemand, denn Batman konnte
wegen seiner
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf. Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen, verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden rosafarbenen Morgenmantel. Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen. Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren. Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen. Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu einem rosafarbenen Mantel tragen? Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme. Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel, aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus, deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten. Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker. Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall. Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war. Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen, paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen. Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog, um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte, um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen. Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen, mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte. Er schaute dumm aus der Wäsche, aber niemand sah sein verdutztes und erstauntes Gesicht. Später als die Krähen wieder los flogen, da bemerkte Herr von Kritzelkratzel,dass er total vergessen hat, seine Hose anzuziehen. Aber das kümmerte niemand, denn Batman konnte wegen seiner Arthrose
gelöschter User
09.07.11, 18:16
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf. Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen, verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden rosafarbenen Morgenmantel. Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen. Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren. Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen. Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu einem rosafarbenen Mantel tragen? Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme. Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel, aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus, deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten. Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker. Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall. Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war. Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen, paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen. Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog, um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte, um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen. Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen, mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte. Er schaute dumm aus der Wäsche, aber niemand sah sein verdutztes und erstauntes Gesicht. Später als die Krähen wieder los flogen, da bemerkte Herr von Kritzelkratzel,dass er total vergessen hat, seine Hose anzuziehen. Aber das kümmerte niemand, denn Batman konnte wegen seiner Arthrose kaum
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf. Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen, verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden rosafarbenen Morgenmantel. Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen. Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren. Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen. Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu einem rosafarbenen Mantel tragen? Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme. Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel, aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus, deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten. Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker. Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall. Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war. Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen, paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen. Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog, um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte, um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen. Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen, mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf, im Gegenteil. Unproblematisch ging das über die A6. Jedoch hörte man deutlich das Heulen des Windes im Dachstuhl von dem jeder wusste, dass da ein unheimlicher Geist sein Badehöschen verloren hatte,aber das war garnicht das interessante. Als jedoch Graf von Albasterol plötzlich seinen Hut verschluckte. Er schaute dumm aus der Wäsche, aber niemand sah sein verdutztes und erstauntes Gesicht. Später als die Krähen wieder los flogen, da bemerkte Herr von Kritzelkratzel,dass er total vergessen hat, seine Hose anzuziehen. Aber das kümmerte niemand, denn Batman konnte wegen seiner Arthrose kaum aus
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