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Vollständige Version anzeigen : Fritz! Das Spiel


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gelöschter User
18.01.11, 15:44
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Nüsse,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes

kalifrago
18.01.11, 15:51
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Nüsse,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes schäferstündchen

Catoul
18.01.11, 21:18
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Nüsse,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes schäferstündchen abhalten

gelöschter User
18.01.11, 22:53
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Nüsse,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes schäferstündchen abzuhalten.
Doch

gelöschter User
18.01.11, 23:12
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Nüsse,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter

gelöschter User
18.01.11, 23:18
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Nüsse,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser

kalifrago
18.01.11, 23:42
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Nüsse,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser vollpfosten

gelöschter User
18.01.11, 23:42
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Nüsse,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser vollpfosten, blickt

'cileno
19.01.11, 19:05
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Nüsse,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser vollpfosten, blickt natürlich

vepman
19.01.11, 19:43
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Nüsse,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser vollpfosten, blickt natürlich wieder

gelöschter User
19.01.11, 19:44
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Nüsse,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt

Catoul
19.01.11, 20:40
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Nüsse,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts.

vepman
19.01.11, 21:37
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Nüsse,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb

gelöschter User
20.01.11, 05:57
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Nüsse,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten

Catoul
20.01.11, 14:51
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Nüsse,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir

Ramira
20.01.11, 16:13
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Nüsse,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die

'cileno
20.01.11, 18:09
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Nüsse,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange

gelöschter User
20.01.11, 18:26
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Nüsse,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter

kalifrago
20.01.11, 18:48
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Nüsse,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder

gelöschter User
20.01.11, 19:01
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Nüsse,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter

gelöschter User
20.01.11, 19:10
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Nüsse,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten

Ramira
20.01.11, 19:11
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Nüsse,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf

gelöschter User
20.01.11, 19:12
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Nüsse,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die

kalifrago
20.01.11, 19:34
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Nüsse,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die wiese

gelöschter User
20.01.11, 19:36
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Nüsse,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die wiese über

gelöschter User
20.01.11, 19:39
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Nüsse,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die wiese über den

Ramira
20.01.11, 20:14
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Nüsse,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die wiese über den Hügel

vepman
20.01.11, 22:01
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Nüsse,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die wiese über den Hügel rüber

gelöschter User
20.01.11, 23:30
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann

gelöschter User
21.01.11, 05:02
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins

Ramira
21.01.11, 09:59
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende

gelöschter User
21.01.11, 10:04
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf.

vepman
21.01.11, 10:53
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort

gelöschter User
21.01.11, 11:30
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen

'cileno
21.01.11, 13:22
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen

Ramira
21.01.11, 13:44
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir

'cileno
21.01.11, 15:23
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts,

Catoul
21.01.11, 15:46
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen

gelöschter User
21.01.11, 17:03
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber

Catoul
21.01.11, 17:13
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie

gelöschter User
21.01.11, 17:24
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die

Catoul
21.01.11, 17:39
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker

gelöschter User
21.01.11, 17:41
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll

'cileno
21.01.11, 18:37
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten

vepman
21.01.11, 21:30
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir

Conny
21.01.11, 23:46
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann

Catoul
22.01.11, 00:06
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt

gelöschter User
22.01.11, 00:12
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher

Catoul
22.01.11, 00:26
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer

gelöschter User
22.01.11, 00:29
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen

engelkoenig
22.01.11, 02:23
einen

gelöschter User
22.01.11, 08:43
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall

vepman
22.01.11, 23:09
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall. Aber

kalifrago
23.01.11, 00:48
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall. Aber dann

Conny
23.01.11, 01:17
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen

gelöschter User
23.01.11, 11:37
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die

gelöschter User
23.01.11, 11:46
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen

gelöschter User
23.01.11, 11:52
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen

PeWo
23.01.11, 12:05
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen

gelöschter User
23.01.11, 12:45
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp

gelöschter User
23.01.11, 12:56
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von

gelöschter User
23.01.11, 13:26
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter

kalifrago
23.01.11, 13:32
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem

vepman
23.01.11, 14:00
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das

gelöschter User
23.01.11, 18:19
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles

PeWo
23.01.11, 19:02
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas

Catoul
23.01.11, 20:04
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu

kalifrago
23.01.11, 22:01
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem

gelöschter User
24.01.11, 18:00
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war

Conny
24.01.11, 22:10
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.

Doch

vepman
24.01.11, 22:11
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.

Doch diesmal

kalifrago
26.01.11, 21:53
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.

Doch diesmal wollte

Catoul
27.01.11, 18:12
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was

Conny
27.01.11, 18:34
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer

gelöschter User
27.01.11, 19:35
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch

'cileno
28.01.11, 00:39
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter

Conny
30.01.11, 01:31
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten

Catoul
30.01.11, 21:39
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte

gelöschter User
30.01.11, 21:58
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen

vepman
31.01.11, 00:08
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können,

gelöschter User
31.01.11, 08:49
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir

'cileno
31.01.11, 16:58
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre

gelöschter User
01.02.11, 07:14
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich

vepman
01.02.11, 08:07
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber

gelöschter User
01.02.11, 09:11
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,

'cileno
01.02.11, 18:12
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen, paranoid

gelöschter User
02.02.11, 04:19
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen, paranoid durch

gelöschter User
02.02.11, 07:27
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die

gelöschter User
02.02.11, 07:35
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen

gelöschter User
02.02.11, 08:00
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu

gelöschter User
02.02.11, 08:06
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen

vepman
02.02.11, 08:17
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und

gelöschter User
02.02.11, 08:24
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal

gelöschter User
02.02.11, 08:54
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne

gelöschter User
02.02.11, 09:22
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress

gelöschter User
02.02.11, 15:09
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach

Catoul
02.02.11, 17:52
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal

Ramira
02.02.11, 23:02
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.

'cileno
02.02.11, 23:07
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl

gelöschter User
03.02.11, 02:47
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich

'cileno
04.02.11, 15:20
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider

gelöschter User
04.02.11, 15:22
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein

Catoul
04.02.11, 16:30
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich

vepman
04.02.11, 16:39
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig

gelöschter User
04.02.11, 16:46
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit

gelöschter User
04.02.11, 17:07
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit

gelöschter User
04.02.11, 17:40
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten

Catoul
05.02.11, 01:04
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen ( :emo_biggr )

gelöschter User
05.02.11, 01:06
:emo_biggr

Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in

'cileno
05.02.11, 02:47
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das

gelöschter User
05.02.11, 04:33
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach

vepman
05.02.11, 09:32
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,

gelöschter User
05.02.11, 15:08
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um

Catoul
06.02.11, 13:43
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den

gelöschter User
07.02.11, 05:54
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen

'cileno
07.02.11, 18:11
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen

gelöschter User
07.02.11, 18:16
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern,

Catoul
07.02.11, 21:23
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen

vepman
07.02.11, 21:24
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich

gelöschter User
08.02.11, 07:28
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst

'cileno
08.02.11, 19:26
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar

vepman
08.02.11, 21:11
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz

Ramira
10.02.11, 19:48
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor

Catoul
11.02.11, 19:39
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von

Conny
12.02.11, 00:44
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost

'cileno
13.02.11, 00:45
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut

gelöschter User
13.02.11, 05:03
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,

Catoul
14.02.11, 20:13
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte, um

gelöschter User
14.02.11, 20:38
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte, um Uschi

Catoul
14.02.11, 21:17
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte, um Uschi hinterrücks

Conny
14.02.11, 21:58
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte, um Uschi hinterrücks
damit

vepman
14.02.11, 22:00
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte, um Uschi hinterrücks
damit zu

gelöschter User
14.02.11, 22:19
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen

gelöschter User
14.02.11, 22:46
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte

Catoul
14.02.11, 23:07
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich

gelöschter User
14.02.11, 23:08
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine

Catoul
14.02.11, 23:43
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch

gelöschter User
15.02.11, 00:07
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende

Ramira
15.02.11, 12:07
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur

Conny
15.02.11, 16:30
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor.

Catoul
15.02.11, 16:40
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt

'cileno
15.02.11, 17:21
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte

Conny
17.02.11, 19:06
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich

'cileno
17.02.11, 19:12
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht

vepman
17.02.11, 20:16
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr

gelöschter User
17.02.11, 20:19
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche

Conny
18.02.11, 00:58
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern

gelöschter User
18.02.11, 02:12
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte

Conny
18.02.11, 16:13
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein

vepman
18.02.11, 16:14
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer,

Conny
18.02.11, 20:48
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um

Catoul
18.02.11, 23:38
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi

vepman
18.02.11, 23:57
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine

Catoul
19.02.11, 01:07
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung

gelöschter User
19.02.11, 01:10
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in

Catoul
19.02.11, 01:12
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren

gelöschter User
19.02.11, 01:14
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen

Catoul
19.02.11, 01:22
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra

gelöschter User
19.02.11, 02:20
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu

vepman
19.02.11, 09:36
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.

Conny
19.02.11, 13:59
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach

gelöschter User
19.02.11, 15:06
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte

vepman
19.02.11, 20:45
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich

Catoul
19.02.11, 22:49
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß

'cileno
20.02.11, 02:09
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf

gelöschter User
20.02.11, 02:37
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die

Catoul
20.02.11, 18:10
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6

Conny
20.02.11, 19:41
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne

'cileno
20.02.11, 21:36
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir

gelöschter User
21.02.11, 02:32
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken

Conny
21.02.11, 14:03
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber

Ramira
21.02.11, 15:01
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu

Conny
21.02.11, 20:53
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen

vepman
21.02.11, 21:56
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob

gelöschter User
22.02.11, 07:41
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die

Ramira
22.02.11, 13:24
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht

gelöschter User
22.02.11, 15:53
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade

'cileno
22.02.11, 16:32
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig

Garion
22.02.11, 16:47
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn

'cileno
22.02.11, 20:48
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste

Conny
23.02.11, 01:41
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder

gelöschter User
23.02.11, 01:49
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht.

vepman
23.02.11, 07:57
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber

gelöschter User
23.02.11, 08:06
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine

Conny
23.02.11, 17:29
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte

'cileno
23.02.11, 19:24
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten

Conny
23.02.11, 20:51
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich,

Catoul
23.02.11, 23:21
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich, ungeahnte

gelöschter User
24.02.11, 00:05
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten

Conny
24.02.11, 00:06
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten konnten

gelöschter User
25.02.11, 07:16
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch

Conny
25.02.11, 17:06
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht

vepman
25.02.11, 17:14
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern,

Conny
25.02.11, 17:39
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass

gelöschter User
25.02.11, 18:06
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke

Conny
25.02.11, 19:02
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige

gelöschter User
25.02.11, 19:05
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker

Conny
25.02.11, 19:06
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die

gelöschter User
25.02.11, 19:06
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso

Conny
25.02.11, 19:08
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer

gelöschter User
25.02.11, 19:09
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,

Conny
25.02.11, 19:10
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir

gelöschter User
25.02.11, 19:11
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich

Conny
25.02.11, 19:11
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele

Catoul
25.02.11, 22:32
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen

Conny
26.02.11, 02:04
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten

gelöschter User
26.02.11, 05:35
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und

vepman
26.02.11, 09:35
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens

Conny
26.02.11, 14:44
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine

gelöschter User
26.02.11, 17:52
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung

Conny
26.02.11, 20:06
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben.

vepman
26.02.11, 22:07
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher

gelöschter User
27.02.11, 07:38
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm

Conny
27.02.11, 15:11
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich

gelöschter User
27.02.11, 16:09
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne

Conny
27.02.11, 22:41
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise

Catoul
27.02.11, 22:48
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer

Conny
27.02.11, 23:59
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche

Ramira
28.02.11, 11:05
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir

gelöschter User
28.02.11, 15:20
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon

Conny
28.02.11, 15:22
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals

gelöschter User
28.02.11, 15:24
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in

vepman
28.02.11, 16:45
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing

Conny
28.02.11, 19:02
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen

gelöschter User
01.03.11, 05:15
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte

Conny
01.03.11, 13:59
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich

BlackQP
01.03.11, 14:20
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing

gelöschter User
01.03.11, 15:35
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles

BlackQP
01.03.11, 15:54
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu

'cileno
01.03.11, 23:00
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen

gelöschter User
02.03.11, 04:18
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und

Conny
02.03.11, 13:57
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu

vepman
02.03.11, 13:59
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten

gelöschter User
02.03.11, 15:09
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an

gelöschter User
02.03.11, 16:31
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla

Conny
03.03.11, 18:29
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte

gelöschter User
03.03.11, 20:34
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich

Catoul
03.03.11, 22:46
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the

gelöschter User
03.03.11, 23:00
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy

vepman
03.03.11, 23:05
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt.

Conny
03.03.11, 23:16
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und

gelöschter User
06.03.11, 07:11
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses

BlackQP
16.03.11, 13:02
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln

vepman
16.03.11, 15:10
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in

gelöschter User
17.03.11, 03:27
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den

BlackQP
18.03.11, 11:24
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern

gelöschter User
19.03.11, 04:07
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte

Catoul
20.03.11, 02:38
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach

RaHa
20.03.11, 13:11
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht

vepman
20.03.11, 13:31
Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keiner
hat davon profitiert, weil das Wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
rosafarbenen Morgenmantel.
Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
Deshalb beschloss ich kurzerhand, ohne noch weiter nackig herumzurennen, eine neue Idee
in die junge, wiedergewonnene Kleiderordnung zu bringen.
Mein Kleiderschrank war voll, also stand ich vor der Frage: Was würde ich gerne zu
einem rosafarbenen Mantel tragen?
Hamsterfellpantoffeln mit integriertem Heizkabel würden mich schon in Paris
zum Megastar machen, aber andererseits habe ich genug andere Probleme.
Trotzdem reiste ich frisch rasiert und mit viel Gepäck sofort nach Tötensen im
schönen Niedersachsen. Dort angekommen, ging mir auch Dieter gewaltig auf die Testikel,
aber Uschi seine ausgeflippte Schnalle, sah eigentlich ziemlich gut aus,
deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht Lust verspürt
mit mir oben im Baumhaus ein gepflegtes Schäferstündchen abzuhalten.
Doch Dieter, dieser Vollpfosten, blickt natürlich wieder überhaupt nichts. Deshalb kletterten wir
die laaaange Strickleiter wieder runter, rannten auf die Wiese über den Hügel rüber, dann ins
stinkende Nachbardorf. Dort angekommen aßen wir garnichts, soffen aber wie die Berserker.
Sterngranatenvoll taten wir dann, unbeeindruckt möglicher folgenschwerer Verstrickungen, einen Banküberfall.
Aber dann bekamen die Bullen einen heißen Tipp von Dieter, dem das alles etwas zu extrem war.
Was immer auch eleganter vonstatten hätte gehen können, mir wäre natürlich lieber gewesen,
paranoid durch die Kneipen zu ziehen und mal ohne Stress einfach mal ausspannen.
Obwohl, neulich leider mein Wellensittich übermütig mit weit gespreizten Krallen in das Gefrierfach flog,
um den tiefgefrorenen Kuchen anzuknabbern, welchen ich erst unmittelbar kurz zuvor von Bofrost geklaut hatte,
um Uschi hinterrücks damit zu erdolchen, schlüpfte plötzlich eine bestialisch stinkende
Kreatur hervor. Unbeirrt würfelte ich nicht mehr Sechserpäsche, sondern zückte
mein Messer, um Uschi eine Lüftungsöffnung in ihren gigantischen Wonderbra zu machen.
Danach rannte ich barfuß auf die A6, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob die
Straßenteerschicht gerade mittelmäßig Federn müsste, oder nicht. Aber meine
Kräfte katapultierten letztendlich ungeahnte Fähigkeiten, konnten jedoch
nicht verhindern, dass geisteskranke, irrsinnige Politiker, die sowieso immer lügen,
mir unglaublich viele Versprechungen unterbreiten und meistens keine Ahnung
haben. Daher nahm ich 'ne Prise Pfeffer, welche mir schon damals in Hintertupfing
geholfen hatte. Plötzlich fing alles zu schrumpfen und zu leuchten an, holla
dachte ich, the Woodfairy kommt. Und dieses kribbeln in den Fingern hörte einfach nicht auf,