phoenix
04.07.05, 05:54
Gedanken an dich
An was denke ich,
wenn ich in den Himmel sehe?
Woran denke ich,
wenn ich den Schnee beobachte?
Wie er leise in kleinen Kristallen,
Kälte verbreitend,
sich herniedersenkend,
die Erde bedeckt.
An was denke ich,
wenn ich den Ozean sehe?
Woran denke ich,
wenn ich das Wasser beobachte?
Wie es leise rauschend,
in kleinen Wellen,
alles verschlingend,
die Erde bedeckt.
An was denke ich,
wenn ich in das Feuer sehe?
Woran denke ich,
wenn ich die Flammen beobachte?
Wie sie leise knisternd,
Wärme verbreitend,
sich selbst verzehrend,
in Asche verwandeln.
An was denke ich,
wenn ich die Luft einatme?
Woran denke ich,
wenn ich den Wind auf meiner Haut spüre?
Wie er unsichtbar,
manchmal rauschend,
meine Haut streichelnd,
meinen Körper umhüllt.
An was denke ich,
wenn ich in die Nacht schaue?
Woran denke ich,
wenn ich die Sterne beobachte?
Sich selbst verbrennend,
in weißem Licht erstrahlend,
zum träumen anregend,
die Menschen beschenkend.
An dich denke ich,
an den Duft deiner Haut,
vermischt mit Parfum.
An deinen Mund,
küssen will ich ihn.
An deinen Körper,
deine Wärme vermisse ich,
nach dir sehne ich mich.
Weißt du wem meine Leidenschaft,
wem meine Gedanken,
meine Träume,
mein Herz gehört?
Weißt du wen ich vermisse,
an wen ich denke?
Weißt du wer meine Freya,
wer mein Stern der nur für mich strahlt?
Gedanken sind wie ein Fluss,
der fließend,
dem Gefälle folgend,
eingezwängt in ein Flussbett.
Meine Gedanken jedoch sind frei,
grenzenlos und ungebunden.
Genau wie meine Gedanken an dich,
grenzenlos und ungebunden sind.
Ich träume von dir.
An manchen Tagen,
in manchen Nächten.
Ich will meine Liebe mit dir teilen,
meine Sehnsucht und meine Leidenschaft.
Ich will bei dir sein und vielleicht,
willst du auch bei mir sein.
(C) Copyright 2003 by phoenix
An was denke ich,
wenn ich in den Himmel sehe?
Woran denke ich,
wenn ich den Schnee beobachte?
Wie er leise in kleinen Kristallen,
Kälte verbreitend,
sich herniedersenkend,
die Erde bedeckt.
An was denke ich,
wenn ich den Ozean sehe?
Woran denke ich,
wenn ich das Wasser beobachte?
Wie es leise rauschend,
in kleinen Wellen,
alles verschlingend,
die Erde bedeckt.
An was denke ich,
wenn ich in das Feuer sehe?
Woran denke ich,
wenn ich die Flammen beobachte?
Wie sie leise knisternd,
Wärme verbreitend,
sich selbst verzehrend,
in Asche verwandeln.
An was denke ich,
wenn ich die Luft einatme?
Woran denke ich,
wenn ich den Wind auf meiner Haut spüre?
Wie er unsichtbar,
manchmal rauschend,
meine Haut streichelnd,
meinen Körper umhüllt.
An was denke ich,
wenn ich in die Nacht schaue?
Woran denke ich,
wenn ich die Sterne beobachte?
Sich selbst verbrennend,
in weißem Licht erstrahlend,
zum träumen anregend,
die Menschen beschenkend.
An dich denke ich,
an den Duft deiner Haut,
vermischt mit Parfum.
An deinen Mund,
küssen will ich ihn.
An deinen Körper,
deine Wärme vermisse ich,
nach dir sehne ich mich.
Weißt du wem meine Leidenschaft,
wem meine Gedanken,
meine Träume,
mein Herz gehört?
Weißt du wen ich vermisse,
an wen ich denke?
Weißt du wer meine Freya,
wer mein Stern der nur für mich strahlt?
Gedanken sind wie ein Fluss,
der fließend,
dem Gefälle folgend,
eingezwängt in ein Flussbett.
Meine Gedanken jedoch sind frei,
grenzenlos und ungebunden.
Genau wie meine Gedanken an dich,
grenzenlos und ungebunden sind.
Ich träume von dir.
An manchen Tagen,
in manchen Nächten.
Ich will meine Liebe mit dir teilen,
meine Sehnsucht und meine Leidenschaft.
Ich will bei dir sein und vielleicht,
willst du auch bei mir sein.
(C) Copyright 2003 by phoenix